Wir überprüfen einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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Menschen, die sich selbst losgelassen haben, sind so rein, dass die Welt ihnen keinen Schaden zufügen kann.
Wenn wir Gott für unser eigenes Wohl und unseren Gewinn suchen, suchen wir Gott nicht.
Der Same Gottes ist in uns: Birnensamen wachsen zu Birnbäumen; Haselnusssamen zu Haselnussbäumen; Und Gottes Samen zu Gott.
Die Schale muss aufgebrochen werden, wenn das, was in ihr ist, herauskommen soll, denn wenn du den Kern willst, musst du die Schale brechen.
Die Seele wird die Person hervorbringen, wenn Gott in sie lacht und sie ihm zurücklacht. Um es in einem Gleichnis zu sagen: Der Vater lacht in den Sohn, und der Sohn lacht zurück zum Vater; und dieses Lachen erzeugt Zuneigung, Zuneigung erzeugt Freude, Freude erzeugt Liebe, und Liebe erzeugt die Person, und die Person erzeugt den Heiligen Geist.
Klammere dich nicht an die Symbole, sondern komme zur inneren Wahrheit!
Was wir im Boden der Kontemplation säen, werden wir in der Ernte der Handlung ernten.
Du musst Gott weder unten noch oben suchen. Er ist nicht weiter entfernt als die Tür des Herzens.
Denke nicht, dass Heiligkeit aus der Beschäftigung kommt; es hängt vielmehr davon ab, was man ist. Die Art der Arbeit, die wir tun, macht uns nicht heilig, aber wir können sie heiligen.
Die moralische Aufgabe des Menschen ist ein Prozess der Spiritualisierung. Alle Kreaturen sind Vermittler, und wir sind in der Zeit platziert, damit wir durch Fleiß in geistigen Angelegenheiten mehr Gott ähnlich und näher zu ihm wachsen können. Das Ziel des Menschen liegt jenseits des Zeitlichen – im ruhigen Bereich des ewigen Jetzt.
Solange ich dies oder das bin, bin ich nicht alles.
Freut euch jetzt, alle Kräfte meiner Seele, dass ihr so mit Gott vereint seid, dass euch niemand von Ihm trennen kann. Ich kann Ihn nicht vollkommen preisen oder lieben, deshalb muss ich sterben und mich in das göttliche Nichts werfen, bis ich vom Nichtsein zum Sein aufstehe.
..... alle Grashalme, Holz und Stein, alle Dinge sind Eins.
Gnade gießt alle Schönheit in die Seele ... Die Seele bedeutet die Welt.
Es gibt nur den gegenwärtigen Moment... Es gibt kein Gestern und kein Morgen, nur Jetzt.
Über dem Denken steht der Intellekt, der noch sucht: er geht umher, schaut hier und da, nimmt auf und lässt fallen. Aber über dem Intellekt, der sucht, steht ein anderer Intellekt, der nicht sucht, sondern in seinem reinen, einfachen Sein bleibt, das in jenem Licht aufgenommen wird.
Das Jetzt, in dem Gott die Welt schuf, ist so nah an dieser Zeit wie das Jetzt, in dem ich in diesem Moment spreche, und der letzte Tag ist so nah an diesem Jetzt wie gestern.
Alles, was Gott vom Menschen will, ist ein friedliches Herz.
Ein Mensch hat so viele Häute in sich, die die Tiefen des Herzens bedecken. Wir wissen so viele Dinge, aber wir kennen uns selbst nicht! Warum, dreißig oder vierzig Häute, so dick und hart wie die Haut eines Ochsen oder Bären, bedecken die Seele. Gehe in deinen eigenen Boden und lerne dich dort kennen.
Wenn du dich selbst liebst, liebst du alle anderen genauso wie dich selbst. Solange du eine andere Person weniger liebst als dich selbst, wirst du dich selbst nicht wirklich lieben, aber wenn du alle gleichermaßen liebst, einschließlich dir selbst, wirst du sie als eine Person lieben, und diese Person ist sowohl Gott als auch Mensch.
Er ist sich nur Gottes bewusst... Sich bewusst zu sein, Gott zu kennen, bedeutet, über Gott und sich selbst zu wissen.
Du kannst Gott Liebe nennen, du kannst Gott Güte nennen. Aber der beste Name für Gott ist Mitgefühl.
Derjenige, der Unterscheidung in Gott ohne Zahl oder Menge machen kann, weiß, dass die drei Personen der Dreifaltigkeit ein Gott sind.