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Ramana Maharshi Symbolbild
Ramana Maharshi
Zitate

Ein hoch angesehener indischer Weiser, bekannt für seine Lehren zur Selbstbefragung und zur Natur des Selbst. Seine Methode der Selbstbefragung, insbesondere die Frage „Wer bin ich?“, ermutigt Individuen, über das Ego hinauszublicken und ihre wahre Essenz zu entdecken. Seine Lehren betonen die Bedeutung innerer Stille und das Erkennen des Selbst als ultimative Realität, und führen Suchende zu tiefer Selbstbewusstheit und spiritueller Befreiung.

Wir überprüfen einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ramana Maharshi Symbolbild
Ramana Maharshi
Zitate

Ein hoch angesehener indischer Weiser, bekannt für seine Lehren zur Selbstbefragung und zur Natur des Selbst. Seine Methode der Selbstbefragung, insbesondere die Frage „Wer bin ich?“, ermutigt Individuen, über das Ego hinauszublicken und ihre wahre Essenz zu entdecken. Seine Lehren betonen die Bedeutung innerer Stille und das Erkennen des Selbst als ultimative Realität, und führen Suchende zu tiefer Selbstbewusstheit und spiritueller Befreiung.

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Unter welchem Namen oder in welcher Form wir es auch verehren, es führt uns zum Wissen des namenlosen, formlosen Absoluten. Doch das wahre Wissen der Wahrheit ist es, das wahre Selbst im Absoluten zu sehen, in ihm zu versinken und eins mit ihm zu werden.

Ramana Maharshi
24

Die Quelle des Egos ist Gott.

Ramana Maharshi
24

Der Geist eines Menschen, der über ein einziges Objekt meditiert, wird einpünktig. Und die Einpünktigkeit des Geistes führt zum Verweilen im Selbst. Wahre Erreichung ist, vollkommen bewusst zu sein, sich seiner Umgebung und der Menschen um einen herum bewusst zu sein, sich unter ihnen zu bewegen, aber das Bewusstsein nicht mit der Umgebung zu verschmelzen. Man sollte in innerer, unabhängiger Bewusstheit verbleiben.

Ramana Maharshi
24

Woher kommt dieses "Ich"? Suche es innen; dann verschwindet es. Dies ist die Suche nach Weisheit. Wenn der Verstand unaufhörlich seine eigene Natur untersucht, stellt sich heraus, dass es so etwas wie einen Verstand nicht gibt. Dies ist der direkte Weg für alle. Der Verstand ist nur Gedanken. Von allen Gedanken ist der Gedanke "Ich" die Wurzel.

Ramana Maharshi
24

Das Selbst ist die einzige Realität, die immer existiert, und es ist durch das Licht des Selbst, dass alle anderen Dinge gesehen werden.

Ramana Maharshi
23

Der Suchende selbst wird zum Wissenden. Das, was erkannt werden soll, ist bereits da. Es gibt nichts, was neu zu erkennen ist. Darüber hinaus gibt es keine zwei Dinge. Es gibt nur den Sehenden, den Wissenden.

Ramana Maharshi
23

Was nicht bestimmt ist, zu geschehen, wird nicht geschehen, so sehr man es auch versucht. Was bestimmt ist, zu geschehen, wird geschehen, egal, wie sehr man versucht, es zu verhindern. Das ist sicher. Der beste Kurs ist daher, still zu bleiben.

Ramana Maharshi
23

Das 'Ich' wirft die Illusion des 'Ich' ab und bleibt doch 'Ich'. So ist das Paradoxon der Selbstverwirklichung. Die Realisierten sehen darin kein Paradoxon. Betrachte den Fall des Verehrers. Er nähert sich Gott und betet, in Ihm aufgesogen zu werden. Dann gibt er sich im Glauben und durch Konzentration hin. Und was bleibt danach? Anstelle des ursprünglichen 'Ich' hinterlässt die Selbsthingabe einen Rest Gottes, in dem das 'Ich' verloren geht. Das ist die höchste Form der Hingabe oder Selbsthingabe und der Gipfel der Losgelöstheit.

Ramana Maharshi
23

Bewusstsein ist immer bei uns. Jeder weiß "Ich bin!" Niemand kann seinem eigenen Sein widersprechen.

Ramana Maharshi
23

Wenn man beobachtet, woher der Begriff „Ich“ kommt, wird der Geist dort absorbiert; das ist Tapas. Wenn ein Mantra wiederholt wird, und man beobachtet, woher der Klang des Mantras kommt, wird der Geist dort absorbiert; das ist Tapas.

Ramana Maharshi
23

Der, der den Herrn im Tempel, dem lebendigen Körper, sieht und Ihn in sich selbst sucht, kann Ihn allein als das Unendliche im Tempel des Universums sehen und wird zum Endlosen Auge.

Ramana Maharshi
23

Selbst bei der Aufnahme gilt der eine feste Gedanke als der natürliche Zustand. Nirvikalpa Samadhi wird resultieren, wenn die sensorischen Objekte nicht vorhanden sind.

Ramana Maharshi
23

Niemand zweifelt daran, dass er existiert, obwohl er an der Existenz Gottes zweifeln kann. Wenn er die Wahrheit über sich selbst herausfindet und seine eigene Quelle entdeckt, ist dies alles, was erforderlich ist.

Ramana Maharshi
22

Eine unerwachte Person sieht nur ihren Verstand, der lediglich ein Abbild des Lichts des reinen Bewusstseins ist, das aus dem Herzen hervorgeht.

Ramana Maharshi
22

Frieden kann nur dort herrschen, wo es keine Störungen gibt, und Störungen entstehen durch Gedanken, die im Geist aufsteigen.

Ramana Maharshi
22

Der Weise hat keinen denkenden Geist und daher gibt es für ihn keine „anderen“.

Ramana Maharshi
22

Das Glück ist deine wahre Natur. Du identifizierst dich mit deinem Körper und Geist, spürst seine Begrenzungen und leidest. Erkenne dein wahres Selbst, um den Schatz des Glücks zu öffnen. Dieses wahre Selbst ist die Realität, die höchste Wahrheit, die das Selbst aller Welten, die du jetzt siehst, das Selbst aller Selbst, das einzige wahre, das höchste, das ewige Selbst ist – im Gegensatz zum Ego oder der körperlichen Vorstellung vom Selbst.

Ramana Maharshi
22

Der Geist ist nur ein schwacher Abglanz des strahlenden Herzens.

Ramana Maharshi
22

Das ist das Ego, das periodisch aufsteigt und sinkt. Aber du existierst immer. Das, was über das Ego hinausgeht, ist das Bewusstsein - das Selbst.

Ramana Maharshi
22

Deine Pflicht ist zu Sein, und nicht dies oder das zu sein.

Ramana Maharshi
21

Für diejenigen, die unbeeinträchtigte Erkenntnis des Selbst erlangt haben, wird die Welt nur als ein Bindungsursache für die Vorstellungskraft gesehen.

Ramana Maharshi
21

Die Welt ist so unglücklich, weil sie das wahre Selbst nicht kennt. Die wahre Natur des Menschen ist Glück. Glück ist im wahren Selbst angeboren. Die Suche des Menschen nach Glück ist eine unbewusste Suche nach seinem wahren Selbst. Das wahre Selbst ist unvergänglich; daher findet der Mensch, wenn er es findet, ein Glück, das nicht endet.

Ramana Maharshi
21

Meditation hängt von der Stärke des Verstandes ab. Sie muss unaufhörlich sein, selbst wenn man in Arbeit vertieft ist. Bestimmte Zeiten für sie sind für Anfänger vorgesehen.

Ramana Maharshi
21