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Valmiki Symbolbild
Valmiki
Zitate

Ein antiker indischer Weiser, der Autor des Ramayana, eines der beiden großen Sanskrit-Epen des alten Indiens. Dieses Epos erzählt nicht nur die Geschichte von Prinz Ramas Suche, seine Frau Sita zu retten, sondern bietet auch tiefgreifende moralische und philosophische Lehren über die Natur von Dharma (Rechtmäßigkeit), Hingabe und guter Regierungsführung. Seine Beiträge haben die indische Kultur und Spiritualität geprägt und bieten zeitlose Weisheit für persönliche und gesellschaftliche Harmonie.

Wir überprüfen einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Valmiki
Zitate

Ein antiker indischer Weiser, der Autor des Ramayana, eines der beiden großen Sanskrit-Epen des alten Indiens. Dieses Epos erzählt nicht nur die Geschichte von Prinz Ramas Suche, seine Frau Sita zu retten, sondern bietet auch tiefgreifende moralische und philosophische Lehren über die Natur von Dharma (Rechtmäßigkeit), Hingabe und guter Regierungsführung. Seine Beiträge haben die indische Kultur und Spiritualität geprägt und bieten zeitlose Weisheit für persönliche und gesellschaftliche Harmonie.

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Das Schicksal eines Menschen ist nicht in den Sternen geschrieben, sondern wird durch unsere Taten und Entscheidungen geformt.

Valmiki
23

Was ein Mensch tut, Gutes oder Böses, wird eines Tages zu ihm zurückkehren. Und er zahlt für alles.

Valmiki
23

Dharma führt uns, schützt uns und zeigt uns den Weg nach vorn in dunklen Zeiten.

Valmiki
23

Die Menschen werden genauso von einem Lügner abgestoßen wie von Schlangen.

Valmiki
22

Wissen und Weisheit sind die beiden Augen, die unsere Reise zur Erleuchtung leiten.

Valmiki
22

Wo Liebe und Güte sind, hat das Böse keinen Platz zum Wachsen.

Valmiki
21

Du kannst nicht immer auf die physische Nähe von jemandem zählen, den du liebst. Ein Samen, der am Fuß seines Mutterbaums keimt, bleibt verkümmert, bis er verpflanzt wird. Rama wird in meiner Obhut sein, und es wird ihm sehr gut gehen. Aber letztlich wird er mich auch verlassen. Jeder Mensch muss, wenn die Zeit kommt, seinen eigenen Weg gehen, um seine Erfüllung zu suchen.

Valmiki
19

Wer über seine Rede und Taten Herr ist, wird die Welt erobern.

Valmiki
18

Wo Rama ist, da gibt es weder Angst noch Versagen.

Valmiki
17

Unglück ist das beste Glück. Die Ablehnung von allen ist Sieg.

Valmiki
17

Der Hochmütige, der nicht weiß, ob das, was er tut, richtig oder falsch ist und der den falschen Weg eingeschlagen hat, muss diszipliniert werden, selbst wenn er ein Guru, Elternteil oder ein älterer Mensch ist, sei es im Alter oder im Wissen.

Valmiki
17

Wer seinen eigenen Verstand besiegt, ist größer als der, der tausend Armeen besiegt.

Valmiki
17

Ein Gast, auch wenn er unhöflich ist, verdient es, von den Klugen willkommen geheißen zu werden.

Valmiki
15

Es ist immer schwer, glücklich zu sein. Das heißt, Glück und Trauer wechseln sich im Leben eines Menschen ab, und es kann nicht nur ununterbrochenes Glück geben.

Valmiki
14

Reichtum entspringt dem Dharma, aus dem Dharma kommt Glück, und man erhält alles durch Dharma. Dharma ist das Wesen dieser Welt.

Valmiki
11

Wer eine Gefälligkeit nicht erwidert, ist ein Stigma für die Menschheit.

Valmiki
11

Die Verbindung mit den Weisen, das Aufgeben latenter Eindrücke, die Selbstbefragung und die Atemkontrolle — dies sind die Mittel zur Überwindung des Geistes.

Valmiki
11

Es ist die Natur des Geistes, bestimmte Dinge zu akzeptieren und andere abzulehnen; dies ist Bindung, nichts anderes.

Valmiki
11

Übermäßiges Tun führt zum Kummer.

Valmiki
10

Es gibt keine Gottheit mächtiger als die Zeit.

Valmiki
8

Du solltest deine Pflicht niemals aufgeben, selbst wenn du Schwierigkeiten ertragen musst.

Valmiki
8

Die Wahrheit beherrscht diese Welt, und Dharma ist in der Wahrheit verwurzelt.

Valmiki
7

Zeige keinen Mangel an Respekt, selbst wenn du von Begierde oder Zorn getrieben wirst.

Valmiki
7