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Wir überprüfen noch einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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Hingabe ist der Glaube, dass die Macht der Liebe alles erreichen kann, selbst wenn du das Ergebnis nicht voraussehen kannst.
Der Weg des Yoga ist so voll von zahllosen Schwierigkeiten, dass der Sadhaka, der nicht mit Begeisterung, Glauben, Geduld und Mut gegen diese Schwierigkeiten kämpfen kann, niemals den yogischen Weg gehen wird.
Ein Mann fragte Muhammad, woran er die Realität seines Glaubens erkennen könne. Muhammad sagte: "Wenn du Freude an dem empfängst, was du Gutes getan hast, und über das Böse, das du begangen hast, betrübt bist, bist du ein wahrer Gläubiger." Der Mann fragte: "Worin besteht ein Fehler wirklich?" Muhammad sagte: "Wenn eine Handlung dein Gewissen sticht, lass sie."
Glaube ist unerschütterliches Vertrauen in etwas Göttliches.
Glaube ist das Thema des Kopfes. Hingabe ist das Thema des Herzens und Meditation verbindet beides.
Selbst der Glaube an Gott ist nur eine Etappe auf dem Weg. Letztlich gibst du alles auf, weil du zu etwas so Einfachem kommst, dass es keine Worte gibt, um es auszudrücken.
Die Berufung und Mission der Gläubigen kann nur im Licht eines erneuerten Bewusstseins über die Kirche als Sakrament oder Zeichen und Instrument der innigen Vereinigung mit Gott, der Einheit der gesamten Menschheit und der persönlichen Pflicht, sich enger an sie zu binden, verstanden werden.
Wir sollten niemals vergessen, dass nach jeder Nacht ein Morgen kommt. Wir sollten niemals unseren optimistischen Glauben verlieren.
Nachkommenschaft, die ordnungsgemäße Ausführung religiöser Riten, treue Dienst, höchstes eheliches Glück und himmlisches Seligkeit für die Vorfahren und sich selbst hängen allein von der Frau ab.
Ein aufrichtiges Gebet, das aus einem treuen Herzen kommt, kann Wunder wirken.
Je weniger du fühlst und je fester du glaubst, desto lobenswerter ist dein Glaube und desto mehr wird er geschätzt und anerkannt; denn wahre Glaube ist viel mehr als eine bloße Meinung des Menschen. In ihm haben wir wahres Wissen: in der Wahrheit fehlt uns nichts außer wahrem Glauben.
Wohltätigkeit bewahrt uns im Glauben und in der Hoffnung, und die Hoffnung führt uns in der Wohltätigkeit. Und am Ende wird alles Wohltätigkeit sein.
Die Tatsache ist, dass es nichts gibt, dem du vertrauen kannst; und das ist eine schreckliche Tatsache, ob es dir gefällt oder nicht. Psychologisch gibt es nichts auf der Welt, in das du dein Vertrauen, deinen Glauben oder deinen Glauben setzen kannst. Weder deine Götter noch deine Wissenschaft können dich retten, können dir psychologische Sicherheit bringen; und du musst akzeptieren, dass du auf absolut nichts vertrauen kannst.
Seit 2000 Jahren ist die Kirche die Wiege, in der Maria Jesus niederlegt und Ihn der Anbetung und Kontemplation aller Völker anvertraut. Möge die Demut der Braut noch heller den Ruhm und die Macht der Eucharistie erstrahlen lassen, die sie feiert und in ihrem Herzen bewahrt. Im Zeichen des geweihten Brotes und Weines offenbart Christus Jesus, der auferstandene und verherrlichte, das Licht der Nationen, die bleibende Realität seiner Inkarnation. Er bleibt lebendig und real in unserer Mitte, um die Gläubigen mit seinem Leib und Blut zu nähren.
Der Samen der Hingabe und des Glaubens ist im Herzen aller verborgen. Gute Gesellschaft, spirituelle Diskussionen und Selbstanalyse sind wesentlich für die Entwicklung der Pflanze.
Habe Vertrauen in Gott und in dich selbst; das wird alles heilen. Hoffe auf das Beste, erwarte das Beste, arbeite für das Beste und alles wird am Ende gut für dich werden.
Treue in der Erfüllung kleiner Aufgaben gibt uns die Kraft, an schwierigen Entscheidungen festzuhalten, die das Leben uns eines Tages zwingen wird zu treffen.
Leben und Liebe erzeugen Anstrengung, aber Anstrengung wird sie nicht erzeugen. Der Glaube an das Leben, an andere Menschen und an sich selbst ist die Haltung, das Spontane spontan zu lassen, auf seine eigene Weise und zur richtigen Zeit.
Mein Bestreben sollte niemals darin bestehen, den Glauben eines anderen zu untergraben, sondern ihn ein besserer Anhänger seines eigenen Glaubens zu machen.
Die Angst vor dem Tod macht uns sowohl des Mutes als auch der Religion beraubt. Mangel an Mut ist Mangel an religiösem Glauben.
Gebet macht dein Herz größer, bis es in der Lage ist, das Geschenk Gottes selbst zu fassen. Gebet gebiert Glauben, Glauben gebiert Liebe, und Liebe gebiert Dienst im Namen der Armen.
Wo Zank ist, mögen wir Harmonie bringen. Wo Fehler sind, mögen wir Wahrheit bringen. Wo Zweifel sind, mögen wir Glauben bringen. Wo Verzweiflung ist, mögen wir Hoffnung bringen.
Glaube, Mut, Optimismus, das Nach vorne Schauen bringen uns neues Leben und mehr Leben. Nutzlosigkeit, Frustration, das Leben in der Vergangenheit sind nicht nur Merkmale des „alten Alters“; sie tragen dazu bei.