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Intellekt Zitate
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Die Liebe kann erreichen, was der Intellekt nicht begreifen kann.
Gib die Identifikation mit dieser Masse aus Fleisch auf, ebenso mit dem, was glaubt, eine Masse zu sein. Beides sind intellektuelle Vorstellungen. Erkenne dein wahres Selbst als undifferenzierte Bewusstheit, unbeeinflusst von Zeit, Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, und trete in den Frieden ein.
Eine Person von Intellekt und Wissen ist die, die ihren eigenen Geist besiegt hat.
Was ich tun muss, ist alles, was mich betrifft, nicht das, was die Leute denken. Diese Regel, die sowohl im tatsächlichen als auch im intellektuellen Leben ebenso schwierig ist, kann den gesamten Unterschied zwischen Größe und Niedertracht ausmachen. Sie ist schwieriger, weil man immer diejenigen finden wird, die denken, dass sie besser wissen, was deine Pflicht ist als du selbst. Es ist einfach, in der Welt nach der Meinung der Welt zu leben; es ist einfach, in der Einsamkeit nach unserer eigenen zu leben; aber der große Mensch ist derjenige, der inmitten der Menge mit vollkommener Sanftheit die Unabhängigkeit der Einsamkeit bewahrt.
Ein Philosoph ist eine Art intellektueller Hinterwäldler, der Dinge anstarrt, die vernünftige Menschen für selbstverständlich halten.
Was benötigt wird, ist ein Geist der Auflösung von Grenzen, zwischen Individuen, zwischen Klassen, sexuellen Orientierungen, Reichen und Armen, Mann und Frau, intellektuellen und gefühlvollen Typen. Wenn dies geschieht, dann werden wir eine neue Welt schaffen. Und wenn dies nicht geschieht, ist die Natur ziemlich gnadenlos und hat einen Platz für uns im Schiefer dieses Planeten, wo so viele vor uns gegangen sind.
Die Unfähigkeit, das mystische Erlebnis zu akzeptieren, ist mehr als ein intellektuelles Handicap. Das Fehlen des Bewusstseins für die grundlegende Einheit von Organismus und Umwelt ist eine ernste und gefährliche Halluzination. Denn in einer Zivilisation, die mit gewaltiger technologischer Macht ausgestattet ist, führt das Gefühl der Entfremdung zwischen Mensch und Natur dazu, dass Technologie in einem feindlichen Geist eingesetzt wird – zur „Eroberung“.
Oft lösen die Hände ein Geheimnis, mit dem der Intellekt vergeblich gerungen hat.
Jenseits der Sinne sind die Objekte, jenseits der Objekte ist der Geist, jenseits des Geistes ist der Intellekt, jenseits des Intellekts ist der große Atman.
Der meditative Zustand ist der höchste Zustand des Seins. Solange es Verlangen gibt, kann kein wahres Glück kommen. Es ist nur das kontemplative, zeugenähnliche Studium der Objekte, das uns wahre Freude und Glück bringt. Das Tier hat sein Glück in den Sinnen, der Mensch in seinem Verstand, und der Gott in der spirituellen Kontemplation. Nur für die Seele, die diesen kontemplativen Zustand erreicht hat, wird die Welt wirklich schön. Für denjenigen, der nichts begehrt und sich nicht mit ihnen vermischt, sind die vielfältigen Veränderungen der Natur ein einziges Panorama von Schönheit und Erhabenheit.
Unser Bildungssystem muss gleichermaßen sowohl dem Intellekt als auch dem Herzen Bedeutung beimessen.
Brenne die weltliche Liebe, reibe die Asche und mache Tinte daraus, mache das Herz zum Stift, den Intellekt zum Schreiber, schreibe das, was kein Ende oder Grenze hat.
Lass das Herz, der Innere Mensch im Herzen, dich führen, statt Emotion und Intellekt.
Eine Lampe flackert nicht an einem Ort, an dem kein Wind weht; so ist es auch mit einem Yogi, der seinen Geist, Intellekt und sich selbst kontrolliert und im Geist in ihm versunken ist.
Die Tatsache, dass dem Menschen sowohl bejahende als auch verneinende Gesetze gegeben wurden, unterstützt das Prinzip, dass Gottes Wissen über zukünftige Ereignisse deren Charakter nicht verändert. Der große Zweifel, der sich in unserem Geist auftut, ist das Ergebnis der Unzulänglichkeit unseres Verstandes.
Verwechsle Verständnis nicht mit einem größeren Wortschatz; heilige Schriften sind nützlich, um den Wunsch nach innerer Verwirklichung zu wecken, wenn eine Strophe nach der anderen langsam verinnerlicht wird. Ständige intellektuelle Studien führen zu Eitelkeit und der falschen Zufriedenheit mit unverdautem Wissen.
Dieses Singen des Hare-Krishna-Mantras wird von der spirituellen Ebene aus durchgeführt, und daher übersteigt diese Schallvibration alle unteren Ebenen des Bewusstseins – nämlich sinnlich, mental und intellektuell.
Die Unfähigkeit, die mystische Erfahrung zu akzeptieren, ist mehr als ein intellektuelles Handicap.
Swami kann dir keinen Frieden des Geistes geben; du musst selbst dafür arbeiten. Zuerst höre auf, Fragen zu stellen und frage dich: 'Wer bin ich?'. Dies ist mein Körper, mein Geist, meine Intelligenz. Aber wer ist dieses 'Mein'? Wer beansprucht das Eigentum an dem, was als 'mein' erklärt wird? 'Mein' bedeutet Besitz. Dieses 'Mein' ist das Leben. Solange das Leben im Körper ist, besteht eine Verbindung zwischen dem 'mein' und dem Intellekt - 'mein' Körper, 'mein' Haus, 'mein' Land. Aber in dem Moment, in dem du das Leben aus dem Körper entfernst, gibt es kein 'mein' oder Besitzgefühl mehr. Das Leben ist Gott.
Je intellektueller du bist, desto egoistischer bist du, und das Aufgeben wird schwieriger.
Ein entwickelter Intellekt ist immer hilfreich, wenn man ihn von oben erleuchten und zu einem göttlichen Gebrauch wenden kann.
Die Aufgabe von Eltern und Lehrern ist es, dem Kind zu ermöglichen und ihm zu helfen, sich selbst zu erziehen, seine eigenen intellektuellen, moralischen, ästhetischen und praktischen Fähigkeiten zu entwickeln und als organisches Wesen frei zu wachsen, nicht in eine Form gedrückt zu werden wie ein inertes Plastmaterial.
Der Agnostiker, der Skeptiker, ist neurotisch, aber das impliziert keine falsche Philosophie; es impliziert die Entdeckung von Fakten, zu denen er nicht weiß, wie er sich anpassen soll. Der Intellektuelle, der versucht, der Neurose zu entkommen, indem er vor den Fakten flieht, handelt lediglich nach dem Prinzip: "Wo Unwissenheit Glück ist, da ist es Torheit, weise zu sein."