Kriya Yoga Zitate
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Wir überprüfen noch einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Kriya Yoga Zitate
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Ich sah eine reine Leere, das ist Brahma, das höchste Selbst. Der Geist muss in ihr aufgelöst werden.
Sei regelmäßig in deiner Praxis. Mäßigung ist wesentlich. Studiere ein wenig, aber meditiere mehr.
Niemand ist ein Sünder; der Geist selbst ist der Sünder, wenn er sich von der Kutastha entfernt.
Meine Form ist überall; es gibt niemanden außer mir, und diese Form ist im Nichts. Dort gibt es keinen Tag und keine Nacht.
Gott machte uns zu Engeln der Energie, eingeschlossen in festen Stoffen - Ströme des Lebens, die durch eine materielle Hülle aus Fleisch blenden.
Begegne jedem und jeder Situation auf dem Schlachtfeld des Lebens mit dem Mut eines Helden und dem Lächeln eines Eroberers.
Die Existenz des ‚Selbst‘ ist das wahre Wunder in dir. Wenn du dein ‚Selbst‘ nicht erkennst, tust du dir selbst Unrecht.
Denk daran: Wenn ich gegangen bin, kann nur die Liebe meinen Platz einnehmen. Sei Tag und Nacht von der Liebe Gottes erfüllt und gib diese Liebe allen.
Wie Wasser durch Abkühlung und Kondensation zu Eis wird, so nimmt auch der Gedanke durch Kondensation eine physische Form an. Alles im Universum ist Gedanke in materieller Form.
Wenn der Atem durch das rechte Nasenloch strömt, sind der Körper, der Geist und die Gehirnenergie alle aktiv, und wenn er durch das linke strömt, ist der Geist normalerweise weniger aktiv und träge.
Die wahre Grundlage der Religion ist nicht der Glaube, sondern die intuitive Erfahrung. Intuition ist die Fähigkeit der Seele, Gott zu erkennen. Um zu wissen, worum es in der Religion wirklich geht, muss man Gott kennen.
Wenn du in umgekehrter Reihenfolge schreibst und es im Spiegel siehst, sieht es gerade aus. Ähnlich, wenn du den Atem des Körpers umkehrst, wirst du Swarupa sehen, die Form deines Selbst.
Direkt hinter der Dunkelheit der geschlossenen Augen leuchtet das Licht Gottes. Wenn du dieses Licht in der Meditation erblickst, halte es mit hingebungsvoller Eifer fest. Fühle dich darin: Dort wohnt Gott.
Satyayuga ist die Nachwirkungen-Haltung der Kriya; tretayuga ist die vorübergehende Nachwirkungen-Haltung der Kriya; dwaparayuga ist Kriya zu üben; und wenn man nicht übt, ist es kaliyuga für ihn.
Wenn die Mango reif ist, muss man es nicht ankündigen; man kann es an ihrem Geruch und ihrer Farbe erkennen, und sie trennt sich vom Baum. Sei reif in deinen Gedanken und Emotionen. Wachs innerlich in Liebe und Hingabe.
Wenn dein Geist unten bleibt, in den unteren Zentren der Täuschung, Illusion und Irrtum, dann wirst du in Gefangenschaft geraten, und wenn du nach oben kommst, zu den höheren Zentren, wirst du Befreiung erlangen. Du musst dafür arbeiten und kämpfen.
Die Menschheit ist in einer ewigen Suche nach diesem „etwas anderem“ engagiert, von dem er hofft, dass es ihm Glück bringen wird, vollständig und unendlich. Für die einzelnen Seelen, die Gott gesucht und gefunden haben, ist die Suche vorbei: Er ist dieses Etwas anderes.
Wer das allgegenwärtige Selbst als sein eigenes Selbst durch Erfahrung kennt, unterscheidet sich von dem, der keine direkte Erfahrung hat. Die Menschen sprechen normalerweise nur darüber, ohne persönliche Erfahrung zu haben, aber der, der direkte Erfahrung hat, spricht nicht viel.
Wir sind mit den Ornamenten endloser Wünsche geschmückt. Sie sind um unseren Hals – meinem Hals, dem Hals aller. Diese Ornamente sind jedoch für gewöhnliche Menschen nicht sichtbar, sondern nur für die Weisen. Wir haben uns mit einer Girlande endloser Wünsche geschmückt und fälschlicherweise gedacht, dass wir glücklich wären, wenn wir ein schönes Haus, einen guten Job und schöne Kleidung hätten.
Beobachte, wie ruhig dein Geist nach der Praxis von Kriya Pranayama ist. Je mehr Pranayama du am Morgen übst, desto besser. Wenn die Tageslichtmenge zunimmt, wird man bei mehr Zyklen von Kriya Pranayama eine Erhöhung der Körpertemperatur erfahren. Warum? Weil Kriya selbst eine Form von Feuer ist. Kriya erzeugt inneres Feuer und Körpertemperatur.
Der Tod ist nicht das Auslöschen des Seins, eine endgültige Flucht aus dem Leben; auch ist der Tod nicht die Tür zur Unsterblichkeit. Wer vor seinem Selbst in irdischen Freuden geflüchtet ist, wird es nicht in den flimmernden Reizen einer astralen Welt wiedererlangen. Dort sammelt er lediglich feinere Wahrnehmungen und empfindlichere Reaktionen auf das Schöne und Gute, die eins sind. Es ist auf dem Amboss dieser groben Erde, dass der kämpfende Mensch das unvergängliche Gold der spirituellen Identität schmieden muss.
Ermutige alle, Sadhana zu praktizieren.
Dualismus ist die Wurzel allen Leidens.