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Seele Zitate
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Konsultiere deinen Geist, deine Seele in allem.
Alle Wesen existieren in einem unsichtbaren Zustand und kommen dann in einen Zustand der Sichtbarkeit. Veränderung tritt nur an der Oberfläche auf, denn der selbstexistente Ruhm bleibt unverändert; die Veränderung der Form beeinflusst die selbstexistente Realität nicht. Atman, Seele oder das Selbst, wohnt in allem, was vergänglich ist, bleibt jedoch unvergänglich.
Gott hat mir offenbart, dass nur der Paramatman, den die Veden als die Reine Seele beschreiben, so unveränderlich wie der Berg Sumeru ist, ohne Anhaftung und jenseits von Schmerz und Freude. In dieser Welt seiner Maya gibt es viel Verwirrung. Man kann keinesfalls sagen, dass 'dieses' nach 'jenem' kommt oder dass 'dieses' 'jenes' hervorbringt.
Die Seele ist wie der Mond. Alle Situationen in unserem Leben, Beziehungen, Jugend usw. sind wie die Wolken. Die Zeit ist wie der Wind. So wie der Wind die Wolken bewegt, bewegt die Zeit alle Situationen in unserem Leben. Aber die Seele bleibt immer gleich. Deshalb sollten wir uns auf die ewige Seele konzentrieren und nicht auf die vorübergehenden Situationen. Wer sich auf die Seele konzentriert, ist eine mondähnliche Person.
Weder bin ich dieser Körper, noch die Seele, Noch diese flüchtigen Bilder, die vorbeiziehen, Noch Konzepte und Gedanken, geistige Bilder, Noch Gefühle und das Labyrinth der Psyche. Wer bin ich dann? Ein Bewusstsein ohne Ursprung, Nicht geboren in der Zeit, noch hier unten gezeugt. Ich bin das, was war, ist und immer sein wird, Ein Juwel in der Krone des Göttlichen Selbst, Ein Stern im Firmament des Erleuchteten.
Eine totale spirituelle Ausrichtung auf das ganze Leben und die ganze Natur kann die Menschheit nur über sich selbst erheben... Es ist nur das vollständige Aufkommen der Seele, das vollständige Herabsteigen des ursprünglichen Lichts und der Kraft des Geistes und die anschließende Ersetzung oder Transformation und Erhebung unserer unzureichenden mentalen und vitalen Natur durch eine spirituelle und supramentale Übernatur, die dieses evolutionäre Wunder bewirken kann.
Wenn der Tod das Ende wäre, dann gibt es keinen Gott und keine verwirklichten Meister - es ist alles eine Lüge. Die großen Meister würden dich nicht drängen, besser zu werden, denn was hätte es für einen Zweck, wenn wir, ob gut oder schlecht, am Ende des Lebens alle entsorgt würden? Was wäre der Wert der Schriften? Es gäbe keine Gerechtigkeit, wenn diese Existenz alles ist, was es für jedes individuelle Leben gibt. Was ist mit den Seelen, die nur wenige Jahre lebten oder in blinden oder verkrüppelten Körpern lebten?
Die Reflexion, die Wahrscheinlichkeit des Lebens, die in den fleischlichen Zellen von der Quelle der Seele leuchtet, ist die einzige Ursache für die Bindung des Menschen an seinen Körper; offensichtlich würde er keinem Stück Lehm ehrerbietig huldigen. Ein Mensch identifiziert sich fälschlicherweise mit seiner physischen Form, weil die Lebensströme der Seele mit so intensiver Kraft in das Fleisch eingeatmet werden, dass der Mensch die Wirkung mit der Ursache verwechselt und idolatrisch glaubt, der Körper habe ein eigenes Leben.
Das Prana, das in diesem Körper verweilte, hat ihn verlassen. Du hast nie die wahre Identität dieser Person gekannt. Du wusstest es nicht, als sie hier war, und jetzt weißt du es immer noch nicht, jetzt, wo sie gegangen ist. Sag mir, wer ist wirklich gestorben? Das, was zu verschwinden schien, ist in Wirklichkeit ewig gegenwärtig. Trauere nicht. Vielmehr solltest du um dich selbst trauern, weil du das Wahre nicht erkennst und um das Unwahre weinst. Sei frei von Sorgen und Emotionen über die Reise dieser Seele.
Ein Adept von Kriya Yoga besiegt den Tod, indem er die Seele jenseits der Identifikation mit dem physischen Körper führt, bewusst und nach Belieben; und dann wieder in das Bewusstsein der sterblichen Form zurückkehrt. Durch diesen Prozess erfährt er den Körper lediglich als den materiellen Aufenthaltsort der Seele. Er kann so lange darin verweilen, wie er möchte; und nachdem dieser Körper seine Nützlichkeit erfüllt hat, kann er ihn nach Belieben verlassen, ohne physischen oder geistigen Schmerz aufgrund von Anhaftung zu erleiden, und in sein allgegenwärtiges Heim in Gott eintreten.
Die Idee von Belohnung und Bestrafung entspringt auch diesem Gesetz. Was wir säen, müssen wir ernten. Es kann nicht anders sein. [...] Wenn eine Person ihr ganzes Leben in bösen Gedanken und Vergehen verbringt, dann ist es nutzlos, nach Glück im Jenseits zu suchen; denn unser Jenseits ist keine Frage des Zufalls, sondern folgt als Reaktion auf unser gegenwärtiges Handeln. [...] Wir sollten jedoch niemals aus den Augen verlieren, dass all diese Ideen von Belohnung und Bestrafung im Bereich der Relativität oder Endlichkeit existieren. Keine Seele kann jemals ewig verdammt werden durch ihre endlichen bösen Taten; denn Ursache und Wirkung müssen immer gleich sein. So können wir mit gesundem Menschenverstand erkennen, dass die Theorie von ewigem Verderben und ewigem Himmel unmöglich und unlogisch ist, da keine endliche Handlung ein unendliches Ergebnis schaffen kann. Daher ist das Ziel der Menschheit laut Vedanta weder zeitliches Vergnügen noch Schmerz, sondern Mukti oder absolute Freiheit; und jede Seele marschiert bewusst oder unbewusst auf dieses Ziel zu, durch die verschiedenen Erfahrungen von Leben und Tod.
Die Zeichen guter Gesundheit sind ein Intellekt, der frei von Hemmungen und Arroganz ist, ein Herz, das voller Mitgefühl ist, ein klarer Geist, ein trauma-freies Gedächtnis und eine trauerfreie Seele.
Wenn du die ständige Präsenz der Seele in deinem Leben wahrnimmst, wirst du Transformation erfahren.
Der Körper ist nur ein Gewand. Wie oft hast du in diesem Leben deine Kleidung gewechselt, aber deswegen würdest du nicht sagen, dass du dich verändert hast. Ebenso, wenn du dieses körperliche Gewand im Tod ablegst, änderst du dich nicht. Du bleibst genau der gleiche, eine unsterbliche Seele, ein Kind Gottes.
Wir sollten lernen, alle gleichermaßen zu lieben, denn im Wesentlichen sind wir alle eins, ein Atman, eine Seele.
Der höchste Zustand menschlicher Liebe ist... die Einheit einer Seele in zwei Körpern.
Eine Gemeinschaft braucht eine Seele, wenn sie ein wahres Zuhause für die Menschen werden soll. Ihr... die Menschen müsst ihr diese Seele geben.
Wenn du Angst hast, wirst du einfach weiter Angst erzeugen. Wenn du es ändern willst, ändere es aus deiner Seele.
Alles wird durchkommen, keine einzige Seele (Jiva) wird verloren gehen.
Spirituelle Praktiken helfen uns, vom Identifizieren mit dem Ego zum Identifizieren mit der Seele überzugehen. Auch das Alter tut das für dich. Es vergeistigt die Menschen auf natürliche Weise.
Das Wunderbare ist, dass die Seele bereits bis zu einem gewissen Grad weiß, dass es etwas hinter dem Schleier gibt, dem Schleier der Verwirrung, dass es etwas gibt, das in den höchsten Sphären des Lebens gesucht werden muss, dass es eine Schönheit zu sehen gibt, dass es Jemanden gibt, der zu kennen ist und bekannt gemacht werden kann.
Wir suchen immer Gott in der Ferne, obwohl er uns näher ist als unsere eigene Seele.
Liebe kann eine sehr mystische und geheimnisvolle Sache sein, weil die Liebe aus den innersten Tiefen unserer Seele sprudelt. Sie entsteht nicht aus den sich ständig ändernden Gezeiten unseres Geistes oder Intellekts.