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Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Spirituell Zitate
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Der gesunde Menschenverstand ist der grundlegende Faktor in allen spirituellen Disziplinen. Keine Regel ist eine ewige Regel. Regeln ändern sich von Ort zu Ort, von Zeit zu Zeit und von einer Bedingung zur anderen.
Die spirituelle Einheit zu erwecken und anderen die Liebe zu verbreiten, die unsere wahre Natur ist, ist das wahre Ziel des menschlichen Lebens.
Spiritualität ist, Mitgefühl und Liebe aufblühen zu lassen. Wenn Zugehörigkeit beginnt, endet Korruption.
Spiritualität muss tatsächlich über der Politik stehen. Oder irgendeiner anderen Art von Geschäft.
Ein Schüler dient dem spirituellen Meister mit dem alleinigen Zweck, von ihm Anweisungen zu erhalten.
Gib alle Wünsche nach Genuss auf der Erde oder im Himmel auf. Kontrolliere die Organe der Sinne und kontrolliere den Geist. Trage jedes Elend, ohne zu wissen, dass du elend bist. Denke nur an spirituelle Freiheit.
Wie Gott mit Arjuna gesprochen hat, so wird er auch mit dir sprechen. Wie er den Geist und das Bewusstsein von Arjuna erhoben hat, so wird er dich erheben. Wie er Arjuna die höchste spirituelle Vision gab, so wird er dir Erleuchtung verleihen.
Der Zweck des Lebens ist es, sich spirituell zu entwickeln und Befreiung zu erlangen.
Ein spirituelles Leben bedeutet: Jetzt oder nie.
Wahre Reichtum ist der Reichtum spirituellen Wissens.
Ein echter spiritueller Meister unterscheidet sich nicht von der höchsten Persönlichkeitsaspekt Gottes. Wenn jemand nicht sagen kann, dass der spirituelle Meister die persönliche Manifestation der höchsten Persönlichkeitsaspekt Gottes ist, wird er den heiligen Namen des Herrn nicht aussprechen können.
Warum jemandem vergeben, der dir Unrecht getan hat? Weil du, wenn du zornig zurückschlägst, deine eigene göttliche Seelennatur falsch darstellst – du bist nicht besser als dein Täter. Aber wenn du geistige Stärke zeigst, bist du gesegnet, und die Macht deines gerechten Verhaltens wird auch der anderen Person helfen, ihr Missverständnis zu überwinden.
Ein Tagebuch jeden Abend vor dem Schlafengehen zu schreiben ist eine gute Gewohnheit. Wir können im Tagebuch aufzeichnen, wie viel Zeit wir unserer spirituellen Praxis gewidmet haben. Das Tagebuch sollte so geschrieben werden, dass es uns hilft, unsere Fehler zu sehen und zu korrigieren. Es sollte kein bloßes Dokument der Fehler anderer Menschen oder unserer täglichen Transaktionen sein.
Wir müssen Langstreckenläufer auf dem spirituellen Weg sein. Wir wollen so schnell laufen, wie wir können, aber gleichzeitig müssen wir erkennen, dass, wenn Gott nicht am Ende dieser 100 Yards ist, wir nicht vor Erschöpfung umfallen. Wir müssen den Rhythmus finden, der es uns ermöglicht, über Inkarnationen hinweg weiterzugehen, bis wir den Zustand der Vollkommenheit finden, den wir gesucht haben.
Der Wille sollte als die Kraft des Geistes verstanden werden, die ihn in die Lage versetzt, Erfolg oder Misserfolg mit Gelassenheit zu begegnen. Es ist nicht gleichbedeutend mit sicherem Erfolg. Warum sollten die Versuche eines Menschen immer mit Erfolg gekrönt sein? Erfolg erzeugt Arroganz, und der spirituelle Fortschritt des Menschen wird dadurch gestoppt. Misserfolg hingegen ist vorteilhaft, da er ihm die Augen für seine Grenzen öffnet und ihn darauf vorbereitet, sich selbst zu übergeben. Selbsthingabe ist gleichbedeutend mit ewigem Glück.
Im spirituellen Leben ist es nicht notwendig, eine vollständige Karte des Weges zu haben, um mit dem Reisen zu beginnen. Im Gegenteil, ein solches vollständiges Wissen kann den Fortschritt eher behindern als unterstützen. Die tieferen Geheimnisse des spirituellen Lebens werden denen offenbart, die Risiken eingehen und mutige Experimente damit machen. Sie sind nicht für den Faulenzer gedacht, der auf jedem Schritt Garantien sucht. Diejenigen, die vom Ufer aus über den Ozean spekulieren, werden nur seine Oberfläche kennen, aber diejenigen, die die Tiefen des Ozeans kennen wollen, müssen bereit sein, in ihn einzutauchen.
Wenn man total ist, erblüht das Leben – und dieses Erblühen ist Spiritualität. Spiritualität ist keine Haltung, keine Disziplin. Sie ist ein Ergebnis eines Lebens, das total, fröhlich, vergnügt gelebt wird; eines Lebens ohne Klagen; eines Lebens, das mutig, intensiv gelebt wird. Dann geschieht dieses Erblühen.
Schaue das Eine in allem; dann bist du verwirklicht. Wenn du viele siehst, ist das dein spiritueller Tod.
In bedingungsloser Liebe und Schönheit zu wachsen, ist Spiritualität.
Der Grad der Freiheit von unerwünschten Gedanken und der Grad der Konzentration auf einen einzigen Gedanken sind die Maßstäbe, um den spirituellen Fortschritt zu messen.
Geistige Freude entsteht aus der Reinheit des Herzens und Ausdauer im Gebet.
Die einzige Arbeit, die uns spirituell reinigt, ist die, die ohne persönliche Motive getan wird.
Das Ziel aller spirituellen Praxis ist Liebe.