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Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Gedanken Zitate
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Wache auf. Sei der Zeuge deiner Gedanken. Du bist das, was beobachtet, nicht das, was du beobachtest.
Alle Gedanken kommen von Gott. Gute und schlechte. Du musst deine schlechten Gedanken zu Gott zurückgeben. Negativen Gedanken - gib sie zurück.
Das größte Unglück, das einem Menschen widerfahren kann, ist der Verlust seines inneren Friedens. Keine äußere Kraft kann ihm diesen rauben. Es sind seine eigenen Gedanken, seine eigenen Taten, die ihn davon berauben.
Erinnere dich daran, dass nichts, was im Geist geschieht, 'du' bist, und dass es nicht deine Angelegenheit ist. Du musst dir keine Sorgen um die Gedanken machen, die in dir aufsteigen. Es reicht, wenn du dich daran erinnerst, dass die Gedanken nicht du sind.
Nur Gedanken an Gott und intensive Liebe zu Ihm bringen Frieden.
Ich habe ein Konto bei Gottes Herz-Bank eröffnet. Deshalb sehe ich nirgendwo die peitschenden Wellen der Gedanken über Armut.
Woher kommt dieses "Ich"? Suche es innen; dann verschwindet es. Dies ist die Suche nach Weisheit. Wenn der Verstand unaufhörlich seine eigene Natur untersucht, stellt sich heraus, dass es so etwas wie einen Verstand nicht gibt. Dies ist der direkte Weg für alle. Der Verstand ist nur Gedanken. Von allen Gedanken ist der Gedanke "Ich" die Wurzel.
Das entscheidendste Ereignis in deinem Leben ist, wenn du entdeckst, dass du nicht deine Gedanken oder Emotionen bist. Stattdessen kannst du als das Bewusstsein hinter den Gedanken und Emotionen präsent sein.
Habe die unbeirrbare Entschlossenheit, deinen Weg unbeeinträchtigt von einschränkenden Gedanken über vergangene Fehler fortzusetzen.
Ersetze negative Gedanken durch positive.
Große Männer sind diejenigen, die sehen, dass das Spirituelle stärker ist als jede materielle Kraft – dass Gedanken die Welt beherrschen.
Wir sind der Raum, in dem Gedanken erscheinen, spielen und sich auflösen wie Wolken, die im unendlichen Himmel treiben.
Das Ziel ist es, der Beobachter deiner Gedanken zu sein und nicht zulassen, dass deine Gedanken dich kontrollieren.
Frieden kann nur dort herrschen, wo es keine Störungen gibt, und Störungen entstehen durch Gedanken, die im Geist aufsteigen.
Wenn du regelmäßig meditierst, auch wenn du keine Lust dazu hast, wirst du große Fortschritte machen, denn es wird dir erlauben zu sehen, wie deine Gedanken dir Grenzen auferlegen. Deine Widerstände gegen die Meditation sind deine mentalen Gefängnisse im Miniaturformat.
Anbetung bedeutet Ehrfurcht und Demut. Es bedeutet, dein wahres Selbst zu verehren und Illusionen zu demütigen. Wenn du böse Wünsche auslöschen und gute Gedanken hegen kannst, auch wenn nichts gezeigt wird, ist es Anbetung. Eine solche Form ist ihre wahre Form.
Glückliche Gedanken zu denken, erzeugt buchstäblich eine positive chemische Veränderung im Gehirn, die sowohl positive körperliche als auch psychologische Vorteile stimuliert.
Hast du jemals ganz ruhig mit geschlossenen Augen gesessen und die Bewegung deines eigenen Denkens beobachtet? Hast du beobachtet, wie dein Geist arbeitet? Oder vielmehr, hat dein Geist sich selbst bei der Arbeit beobachtet, nur um zu sehen, was deine Gedanken sind, was deine Gefühle sind, wie du die Bäume, die Blumen, die Vögel, die Menschen ansiehst, wie du auf einen Vorschlag reagierst oder auf eine neue Idee reagierst? Hast du das jemals getan?
Bestätige göttliche Ruhe und Frieden und sende nur Gedanken der Liebe und des guten Willens aus, wenn du in Frieden und Harmonie leben willst. Werde niemals wütend, denn Zorn vergiftet dein System.
Lass deine Vordertür und Hintertür offen. Lass deine Gedanken kommen und gehen. Serviere ihnen nur keinen Tee.
Meditation hilft der Konzentration des Geistes. Dann ist der Geist frei von Gedanken und befindet sich in der meditierten Form.
Stille ist nie endende Rede. Sprachliche Rede behindert die andere Rede der Stille. In der Stille ist man in engem Kontakt mit der Umgebung. Sprache ist nur ein Medium, um die Gedanken des einen zum anderen zu kommunizieren. Stille spricht immer.
Das Wesen der Meditation ist, so still zu sein, dass keine Gedanken in dir aufwallen, dass Worte nicht zwischen dir und der Realität stehen, dass das ganze Netz der Worte fällt, dass du allein bleibst. Diese Einsamkeit, diese Reinheit, dieser unbewölkte Himmel deines Seins ist Meditation.