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Weisheit Zitate
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Das unveränderliche Zeichen von Weisheit ist es, das Wunderbare im Gewöhnlichen zu sehen.
Disziplin, die von Weisheit getrennt ist, ist keine wahre Disziplin, sondern nur das sinnlose Folgen von Gewohnheiten, das nur eine Tarnung für Dummheit ist.
Bevor wir große Macht erlangen, müssen wir Weisheit erlangen, um sie gut zu nutzen.
Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige es an seinem guten Wandel, an seinen Werken, die in Sanftmut der Weisheit entsprechen. — Jakobus 3:13
Es dauert eine lange Zeit – viele Inkarnationen von richtigem Handeln, guter Gesellschaft, Hilfe des Gurus, Selbst-Erwachen, Weisheit und Meditation – bis der Mensch das Bewusstsein seiner Seele über Unsterblichkeit zurückgewinnt. Um diesen Zustand der Selbstverwirklichung zu erreichen, muss jeder Mensch Meditation praktizieren, um sein Bewusstsein vom begrenzten Körper in die unbegrenzte Sphäre der Freude zu übertragen, die in der Meditation gefühlt wird.
Die größte Angst des gewöhnlichen Menschen ist der Tod, mit seiner rauen Auferlegung, die zufällige Pläne und liebste Bindungen mit einer unbekannten und unerwünschten Veränderung unterbricht. Der Yogi ist ein Eroberer des Kummers, der mit dem Tod verbunden ist. Durch die Kontrolle des Geistes und der Lebensenergie und die Entwicklung von Weisheit freundet er sich mit der Bewusstseinsänderung an, die Tod genannt wird – er wird vertraut mit dem Zustand innerer Ruhe und Abgekehrtheit von der Identifikation mit dem sterblichen Körper.
Durch wahre Ehrlichkeit glaube tief, dass alle fühlenden Wesen eins sind. Dass alle Wesen die gleiche wahre Natur, Weisheit und Tugend haben.
Säe Liebe, ernte Frieden. Säe Meditation, ernte Weisheit.
Weisheit und Macht folgen Ausdauer und Geduld.
Du bist Freude, Weisheit, Frieden, Mitgefühl und Liebe.
Das Bewusstsein der Unwissenheit ist der Beginn der Weisheit.
Wahre Weisheit kommt zu jedem von uns, wenn wir erkennen, wie wenig wir über das Leben, uns selbst und die Welt um uns herum verstehen.
Wenn man zum Wesen des Seins gelangt, erleuchtet die strahlende Weisheit der Realität alles wie der wolkenlose Himmel.
Wenn die Menschen Weisheit besäßen, die in derselben Beziehung zur Form des Menschen steht wie das Sehen zum Auge, würden sie sich selbst und anderen keinen Schaden zufügen, denn das Wissen um die Wahrheit entfernt Hass und Streit und verhindert gegenseitige Verletzungen.
Wenn du dich hinsetzt und einfach still bleibst... befindest du dich im Zustand des Selbstbewusstseins. ...still zu sein bedeutet, ohne Techniken, Anstrengung oder Absicht zu meditieren...nicht dem Gedankenstrom zu folgen...nicht den Sinnen nachzujagen, keine Vorstellungskraft...so eine intensive Selbstfokussierung kommt ohne Anstrengung...dann, von selbst...aus dem Nichts kommen Weisheit und Einsichten.
Sei die Weisheit deine Stütze. Sei das Mitgefühl dein Führer und höre die Göttliche Musik, die in jedem Herzen schlägt.
Deine Aufgabe ist es, deinen Wunsch zu wecken, deine würdigen Ziele zu erreichen. Dann bringe deinen Willen in Bewegung, bis er dem Weg der Weisheit folgt, der dir gezeigt wird.
Weisheit schmückt Reichtum und wirft einen Schatten auf Armut.
Liebe braucht keinen Grund. Sie spricht aus der irrationalen Weisheit des Herzens.
In der Lücke zwischen den Gedanken leuchtet non-konzeptuelle Weisheit kontinuierlich.
Das Ziel guter Gesundheit ist es, einem Menschen zu ermöglichen, Weisheit zu erlangen.
Entsprechend dem Prarabdha jedes Einzelnen, derjenige, dessen Aufgabe es ist zu verordnen, lässt jeden handeln. Was nicht geschehen wird, wird niemals geschehen, egal wie viel Mühe man sich gibt. Und was geschehen wird, wird nicht daran gehindert, geschehen zu sein, egal wie sehr man es zu verhindern sucht. Dies ist gewiss. Der Teil der Weisheit ist daher, ruhig zu bleiben.
Die jungen Leute von heute denken an nichts anderes als an sich selbst. Sie haben keinen Respekt vor Eltern oder dem Alter. Sie sind ungeduldig gegenüber jeder Einschränkung. Sie reden, als wüssten nur sie alles, und was bei uns als Weisheit gilt, ist für sie Dummheit. Was Mädchen betrifft, so sind sie vorlaut, unbescheiden und unweiblich im Reden, Verhalten und Kleidungsstil.