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Julian von Norwich Symbolbild
Julian von Norwich
Zitate

Eine englische Mystikerin und Theologin des 14. Jahrhunderts, bekannt für ihre Reihe von spirituellen Visionen, die sie später in einem bahnbrechenden Werk aufzeichnete. Ihre Schriften betonen die unendliche Liebe Gottes, Mitgefühl und die endgültige Versöhnung aller Dinge. Ihre optimistische Theologie, die sich auf göttliche Güte und Hoffnung konzentriert, hat sie zu einer bleibenden Figur im christlichen Mystizismus gemacht.

Wir überprüfen einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Julian von Norwich Symbolbild
Julian von Norwich
Zitate

Eine englische Mystikerin und Theologin des 14. Jahrhunderts, bekannt für ihre Reihe von spirituellen Visionen, die sie später in einem bahnbrechenden Werk aufzeichnete. Ihre Schriften betonen die unendliche Liebe Gottes, Mitgefühl und die endgültige Versöhnung aller Dinge. Ihre optimistische Theologie, die sich auf göttliche Güte und Hoffnung konzentriert, hat sie zu einer bleibenden Figur im christlichen Mystizismus gemacht.

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Zwischen Gott und der Seele gibt es kein Zwischen.

Julian von Norwich
23

Es ist nahezu unmöglich, dass wir um Barmherzigkeit und Gnade bitten und sie nicht erhalten.

Julian von Norwich
23

Die Liebe, die Ihn zum Leiden brachte, übertrifft all Sein Leid, so wie der Himmel über der Erde steht.

Julian von Norwich
23

Der Herr blickt mit Mitleid auf seine Diener und nicht mit Vorwürfen. In Gottes Augen fallen wir nicht; in unseren Augen stehen wir nicht. Beides ist wahr, aber die tiefere Einsicht gehört Gott.

Julian von Norwich
22

Dies ist der Wille unseres Herrn, dass sowohl unser Gebet als auch unser Vertrauen gleichermaßen groß sind. Denn wenn wir nicht ebenso sehr vertrauen wie wir beten, bringen wir unserem Herrn im Gebet nicht die volle Anbetung dar, und wir verzögern und quälen uns selbst. Der Grund dafür ist, wie ich glaube, dass wir nicht wirklich wissen, dass unser Herr der Grund ist, auf dem unser Gebet sprießt; und auch, dass wir nicht wissen, dass es uns durch die Gnade Seiner Liebe gegeben wird. Denn wenn wir dies wüssten, würde es uns dazu bringen, zu vertrauen, dass wir von Gottes Gabe alles bekommen, was wir wünschen. Denn ich bin sicher, dass niemand mit wahrer Bedeutung nach Barmherzigkeit und Gnade bittet, wenn ihm Barmherzigkeit und Gnade nicht zuerst gegeben werden.

Julian von Norwich
21

Dies ist der Wille unseres Herrn... dass unser Gebet und unser Vertrauen gleichermaßen groß sind.

Julian von Norwich
20

Jede Tat der Güte und des Mitgefühls, die ein Mensch für seinen christlichen Nächsten tut, wird von Christus in ihm vollbracht.

Julian von Norwich
19

Wie wir wissen, hat uns unsere eigene Mutter nur in Schmerz und Tod geboren. Aber unsere wahre Mutter, Jesus, der all Liebe ist, gebiert uns in Freude und unendliches Leben. Gesegnet sei Er.

Julian von Norwich
18

Die Fülle der Freude ist, Gott in allem zu erkennen.

Julian von Norwich
18

Denn wir sind so kostbar von Gott geliebt, dass wir es nicht einmal begreifen können.

Julian von Norwich
18

Gott will, dass wir die Sünde endlos hassen und die Seele endlos lieben, so wie Gott sie liebt.

Julian von Norwich
17

Oh, wie beschäftigt wir werden, wenn wir aus den Augen verlieren, wie sehr uns Gott liebt.

Julian von Norwich
17

Er sagte nicht: „Du wirst nicht gestürmt, du wirst nicht geplagt, du wirst nicht krank werden“, sondern er sagte: „Du wirst nicht überwunden werden.“

Julian von Norwich
17

Alles hat Sein durch die Liebe Gottes.

Julian von Norwich
17

Das Alter eines jeden Menschen wird vor ihm im Himmel anerkannt, und jeder Mensch wird für seinen willigen Dienst und seine Zeit belohnt.

Julian von Norwich
17

Diese Liebe Gottes ist hart und wunderbar. Sie kann und wird nicht durch unsere Sünden gebrochen werden.

Julian von Norwich
16

Liebe und Furcht sind Geschwister, und sie sind in uns verwurzelt durch die Güte unseres Schöpfers, und sie werden uns niemals auf ewig entzogen werden. Wir haben von Natur aus zu lieben und wir haben von Gnade zu lieben: und wir haben von Natur aus zu fürchten und wir haben von Gnade zu fürchten.

Julian von Norwich
16

Gebet ist die absichtliche und ausdauernde Handlung der Seele. Es ist wahr und dauerhaft und voller Gnade. Gebet verbindet die Seele mit Gott und macht sie eins mit Gottes Willen.

Julian von Norwich
16

Liebe war ohne Anfang, ist und wird ohne Ende sein.

Julian von Norwich
16

Wir sind in Gott, und Gott, den wir nicht sehen, ist in uns.

Julian von Norwich
16

Die größte Ehre, die wir dem allmächtigen Gott erweisen können, ist es, froh zu leben, aufgrund des Wissens um seine Liebe.

Julian von Norwich
16

Er will wahrgenommen werden; und Sein Erscheinen wird schnell und plötzlich sein; und Er will vertraut werden. Denn Er ist voll Gnade und Nähe: Gesegnet sei Er!

Julian von Norwich
15

Wir müssen fallen und wir müssen uns dessen bewusst sein; denn wenn wir nicht fielen, wüssten wir nicht, wie schwach und elend wir von uns selbst sind, noch wüssten wir die wunderbare Liebe unseres Schöpfers so vollkommen.

Julian von Norwich
15