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Adi Shankara Symbolbild
Adi Shankara
Zitate

Ein einflussreicher Philosoph und Theologe, der die Lehre des Advaita Vedanta konsolidierte, einer nicht-dualistischen Denkschule innerhalb des Hinduismus. Seine Kommentare zu den Upanishaden, der Bhagavad Gita und den Brahma Sutras legten das Fundament für Advaita Vedanta und betonten die Einheit des individuellen Selbst (Atman) und der ultimativen Realität (Brahman). Seine Lehren hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der hinduistischen Philosophie und Spiritualität.

Wir überprüfen einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Adi Shankara Symbolbild
Adi Shankara
Zitate

Ein einflussreicher Philosoph und Theologe, der die Lehre des Advaita Vedanta konsolidierte, einer nicht-dualistischen Denkschule innerhalb des Hinduismus. Seine Kommentare zu den Upanishaden, der Bhagavad Gita und den Brahma Sutras legten das Fundament für Advaita Vedanta und betonten die Einheit des individuellen Selbst (Atman) und der ultimativen Realität (Brahman). Seine Lehren hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der hinduistischen Philosophie und Spiritualität.

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Wenn dein letzter Atemzug kommt, kann Grammatik nichts tun.

Adi Shankara
25

Durch das Wissen um Brahman erreicht man Unsterblichkeit hier [in diesem Körper]. Es gibt keinen anderen Weg, dies zu erreichen.

Adi Shankara
23

Brahman allein ist real, die Welt ist das Erscheinungsbild [von Brahman]; und letztlich gibt es keinen Unterschied zwischen Brahman und Atman, dem individuellen Selbst.

Adi Shankara
23

Wer dieses Brahman kennt, verborgen in der Höhle des Herzens, schneidet hier den Knoten der Unwissenheit.

Adi Shankara
23

Lautes Sprechen, Wortfülle und die Fähigkeit, Schriften auszulegen, dienen nur dem Genuss der Gelehrten. Sie führen nicht zur Befreiung.

Adi Shankara
23

Ebenso wie ein Stein, ein Baum, ein Strohhalm, ein Korn, eine Matte, ein Tuch, ein Topf und so weiter, wenn sie verbrannt werden, zu Erde (von der sie kamen) reduziert werden, so wird der Körper und seine Sinnesorgane, wenn sie im Feuer des Wissens verbrannt werden, zu Wissen und werden in Brahman aufgenommen, wie Dunkelheit im Licht der Sonne.

Adi Shankara
23

Aber der Jiva [lebendes Wesen] ist mit Ego ausgestattet und sein Wissen ist begrenzt, während Ishwar ohne Ego ist und allwissend ist.

Adi Shankara
23

Um frei von Bindung zu sein, muss die weise Person die Unterscheidung zwischen dem Einen Selbst und dem Ego-Selbst üben. Nur so wirst du voller Freude, indem du das Selbst als reines Sein, Bewusstsein und Glückseligkeit erkennst.

Adi Shankara
22

Die Realität kann nur mit dem Auge des Verstehens erfahren werden, nicht nur durch einen Gelehrten.

Adi Shankara
22

Die Welt, wie ein Traum voller Anhaftungen und Abneigungen, scheint real zu sein, bis das Erwachen kommt.

Adi Shankara
22

Der Zeuge der drei Bewusstseinszustände [Wachen, Traum und Tiefschlaf] und der Natur von Existenz-Bewusstsein-Glückseligkeit ist das Selbst

Adi Shankara
21

Die Fesseln des Herzens werden zerbrochen, alle Zweifel gelöst, und alle Werke hören auf, Frucht zu tragen, wenn man Ihn (Brahman) sieht, der sowohl hoch als auch niedrig ist.

Adi Shankara
21

Selbstkenntnis ist die beste aller Wissensarten; sie ist die höchste aller Wissenschaften, weil man durch sie Unsterblichkeit erlangt.

Adi Shankara
20

Die verkörperte Seele, die die Wahrheit über das Selbst erkannt hat, wird frei von Kummer und erreicht das ersehnte Ziel.

Adi Shankara
20

Welcher Wahn, welches Leid könnte denjenigen betreffen, der diese Einheit [von Jiva und Brahman] sieht?

Adi Shankara
20

Durch Reflexion, Vernunft und Anweisungen der Lehrer wird die Wahrheit erkannt. Nicht durch Waschungen, nicht durch Spenden, noch durch das Ausführen von Hunderten von Atemübungen.

Adi Shankara
19

Was ist die Untersuchung der Wahrheit? Es ist die feste Überzeugung, dass das Selbst real ist und alles andere als das irreal ist.

Adi Shankara
18

Ich habe mein ganzes Leben lang nichts gewonnen, und jetzt, auf einmal, nach Jahren harter Arbeit, wurden meine Träume auf einmal wahr und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es fühlte sich an, als ob die Welt ihre Beziehung zu mir änderte, aber ich war immer noch derselbe.

Adi Shankara
18

Gib die Identifikation mit dieser Masse aus Fleisch auf, ebenso mit dem, was glaubt, eine Masse zu sein. Beides sind intellektuelle Vorstellungen. Erkenne dein wahres Selbst als undifferenzierte Bewusstheit, unbeeinflusst von Zeit, Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, und trete in den Frieden ein.

Adi Shankara
18

Die Götter und Seher von einst, die es (Brahman) kannten, erreichten ewigen Frieden – und andere nicht.

Adi Shankara
17

Wenn er es (Atman) hier nicht kennt, erwartet ihn eine große Zerstörung.

Adi Shankara
17

Wer auf diese Weise diese Upanishad kennt, wirft alle Sünden ab und wird fest im Unendlichen und im höchsten Himmel verankert.

Adi Shankara
16

Wer das unvergängliche Sein kennt, leuchtend, ohne Schatten, ohne Körper, ohne Farbe, erreicht wahrlich das Höchste.

Adi Shankara
16