Papst Johannes Paul II
Zitate
Um líder altamente influente da Igreja Católica, conhecido por seus esforços para melhorar as relações inter-religiosas, abordar questões de justiça social e defender os direitos humanos. Seu papado, um dos mais longos da história, foi marcado por inúmeras viagens internacionais e compromissos com vários líderes mundiais. Ele desempenhou um papel significativo na queda do comunismo na Europa Oriental e foi fundamental no desenvolvimento dos ensinamentos da Igreja sobre vários temas contemporâneos. Seu impacto tanto na Igreja Católica quanto na política global continua a ser profundo.
Wir überprüfen einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Papst Johannes Paul II
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Um líder altamente influente da Igreja Católica, conhecido por seus esforços para melhorar as relações inter-religiosas, abordar questões de justiça social e defender os direitos humanos. Seu papado, um dos mais longos da história, foi marcado por inúmeras viagens internacionais e compromissos com vários líderes mundiais. Ele desempenhou um papel significativo na queda do comunismo na Europa Oriental e foi fundamental no desenvolvimento dos ensinamentos da Igreja sobre vários temas contemporâneos. Seu impacto tanto na Igreja Católica quanto na política global continua a ser profundo.
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Jeder Versuch, die Gesellschaft für die Bedeutung der Familie zu sensibilisieren, ist ein großer Dienst an der Menschheit.
Ein Land, das sein eigenes Volk zerstört, ist ein Land ohne Hoffnung.
Es ist zu früh für einen polnischen Papst.
Junge Freunde, zögert nicht, dem Beispiel von Petrus zu folgen, der "Gott gefallen hat und von ihm geliebt wurde" und der, nachdem er in so kurzer Zeit zur Vollkommenheit gelangt war, ein erfülltes Leben führte.
Die Zukunft liegt in euren Herzen und in euren Händen. Gott vertraut euch die Aufgabe an, die gleichzeitig schwierig und erhebend ist, mit ihm beim Aufbau der Zivilisation der Liebe zu arbeiten.
Denn durch seine Inkarnation hat sich der Sohn Gottes auf eine gewisse Weise mit jedem Menschen vereint. Er arbeitete mit menschlichen Händen... und liebte mit einem menschlichen Herzen. Geboren von Maria, der Jungfrau, wurde er wahrhaftig einer von uns.
Folglich sind Evolutionstheorien, die im Einklang mit den sie inspirierten Philosophien den Geist als aus den Kräften der lebenden Materie hervorgehend oder als bloßes Epiphänomen dieser Materie betrachten, mit der Wahrheit über den Menschen unvereinbar. Sie können auch die Würde des Menschen nicht begründen.
Fürchtet euch nicht, die Heiligen des neuen Jahrtausends zu sein!
Das ist die Würde Amerikas, der Grund für ihr Dasein, die Bedingung für ihr Überleben, ja, die ultimative Prüfung ihrer Größe: den Respekt vor jedem Menschen, besonders den Schwachen und Wehrlosesten, den noch nicht Geborenen.
Der Rosenkranz ist mein Lieblingsgebet. Ein wunderbares Gebet! Wundervoll in seiner Einfachheit und Tiefe. Im Gebet wiederholen wir viele Male die Worte, die die Jungfrau Maria vom Erzengel und von ihrer Verwandten Elisabeth hörte.
Um Jesus zu sehen, müssen wir ihm zuerst erlauben, uns anzusehen!
Bauern auf der ganzen Welt versorgen die Menschheit mit Brot, aber nur Christus ist das Brot des Lebens... Selbst wenn der gesamte physische Hunger der Welt gestillt wäre, selbst wenn jeder Hungrige durch seine eigene Arbeit oder die Großzügigkeit anderer gesättigt würde, würde der tiefste Hunger des Menschen dennoch bestehen bleiben... Daher sage ich: Kommt alle zu Christus. Er ist das Brot des Lebens. Kommt zu Christus, und ihr werdet nie wieder hungern.
Die Geschichte der Menschheit, die Geschichte des Heils, verläuft über den Weg der Familie.
Christus rief als seine Apostel nur Männer. Er tat dies auf völlig freie und souveräne Weise.
Lass die Wissenschaft uns sagen, was und wie. Lass die Religion uns sagen, wer und warum.
Der Mensch kann ohne Liebe nicht leben. Er bleibt ein Wesen, das für sich selbst unverständlich ist, sein Leben ist sinnlos, wenn ihm die Liebe nicht offenbart wird, wenn er der Liebe nicht begegnet, wenn er sie nicht erfährt und sich zu eigen macht, wenn er nicht intim an ihr teilnimmt.
Jeder Gerechte ist berufen, Teil des Himmelreichs zu sein – ob Buddhas, Juden oder Atheisten – solange sie gut sind.
Seit 2000 Jahren ist die Kirche die Wiege, in der Maria Jesus niederlegt und Ihn der Anbetung und Kontemplation aller Völker anvertraut. Möge die Demut der Braut noch heller den Ruhm und die Macht der Eucharistie erstrahlen lassen, die sie feiert und in ihrem Herzen bewahrt. Im Zeichen des geweihten Brotes und Weines offenbart Christus Jesus, der auferstandene und verherrlichte, das Licht der Nationen, die bleibende Realität seiner Inkarnation. Er bleibt lebendig und real in unserer Mitte, um die Gläubigen mit seinem Leib und Blut zu nähren.
Die internationale Gemeinschaft sollte ein Rechtssystem unterstützen, um die internationalen Beziehungen zu regeln und den Frieden auf die gleiche Weise zu wahren, wie das Recht den nationalen Orden regelt.
Die Berufung und Mission der Gläubigen kann nur im Licht eines erneuerten Bewusstseins über die Kirche als Sakrament oder Zeichen und Instrument der innigen Vereinigung mit Gott, der Einheit der gesamten Menschheit und der persönlichen Pflicht, sich enger an sie zu binden, verstanden werden.
Gott ist Liebe. Schließlich müssen wir uns die Frage stellen: Warum wurde Liebe ans Kreuz genagelt?
Die Familie, die zusammen betet, bleibt zusammen.
Nur der keusche Mann und die keusche Frau sind zu wahrer Liebe fähig.
