Wenn du frei von Gedanken über gewöhnliche Dinge bist, wird dein Geist in Gott, im formlosen Zustand der Göttlichkeit, aufgenommen.

Wie übt man Achtsamkeit? Setze dich in Meditation. Sei dir nur deines Atems bewusst.

Unsere Identifikation mit dem Geist und dem Körper ist der Hauptgrund für unser Versagen, uns selbst so zu erkennen, wie wir wirklich sind.

Nur das Wissen, das den Geist und das Herz reinigt, ist wahres Wissen, alles andere ist nur eine Verneinung von Wissen.

Der Geist hat sich zu seinem jetzigen Bewusstseinszustand entwickelt, wie eine Eichel zu einer Eiche wächst oder wie Saurier sich zu Säugetieren entwickelten.

Wie kann ein unruhiger Geist sich selbst ruhig machen? Natürlich kann er das nicht. Es ist die Natur des Geistes, umherzuirren. Alles, was du tun kannst, ist, den Fokus des Bewusstseins jenseits des Geistes zu verschieben.

Aber das Verschwinden des Versuchs loszulassen ist genau das Verschwinden des getrennten Denkers, des Egos, das versucht, den Geist zu beobachten, ohne einzugreifen.

Die Welt, an die du denkst, ist in deinem eigenen Geist.

Stärke deinen Geist und weigere dich, die Last der geistigen und moralischen Schwächen aus vergangenen Jahren zu tragen; verbrenne sie im Feuer deiner gegenwärtigen göttlichen Entschlüsse und richtigen Aktivitäten. Mit dieser konstruktiven Haltung wirst du Freiheit erlangen.

Der Hauptfaktor in der Meditation ist es, den Verstand in seiner eigenen Suche aktiv zu halten, ohne äußere Eindrücke aufzunehmen oder an andere Dinge zu denken.

Sobald ich aufwache, verbeuge ich mich vor dem Buddha und versuche, meinen Geist darauf vorzubereiten, altruistischer und mitfühlender zu sein, während des kommenden Tages, damit ich für Wesen von Nutzen sein kann. Dann mache ich körperliche Übungen – ich gehe auf einem Laufband.

Der innere Kampf - gegen unseren Geist, unsere Wunden und die Reste der Vergangenheit - ist schrecklicher als der äußere Kampf.

Unsere wertvollsten Lehrer sind unsere Feinde. Während uns Freunde in vielerlei Hinsicht helfen können, können nur unsere Feinde uns die Herausforderung bieten, die wir brauchen, um Toleranz, Geduld und Mitgefühl zu entwickeln – drei Tugenden, die entscheidend sind, um Charakter aufzubauen, geistigen Frieden zu entwickeln und uns wahres Glück zu bringen.

Sprich oder handle mit einem reinen Geist, und das Glück wird dir wie dein Schatten folgen, unerschütterlich.

Du beginnst damit, Gedanken fließen zu lassen und sie zu beobachten. Allein die Beobachtung verlangsamt den Geist, bis er ganz aufhört. Sobald der Geist ruhig ist, halte ihn ruhig. Langweile dich nicht an der Ruhe, sei in ihr, gehe tiefer hinein.

Selbst die Struktur des Atoms wurde vom Geist entdeckt.

Du lädst deinen Körper und Geist im Gebet und in der Meditation auf. Alle deine Handlungen in dieser Welt sollten mit diesem inneren Bewusstsein ausgeführt werden.

Ständiges Nachdenken über Krankheit wird sie verstärken. Fühle immer 'Ich bin gesund im Körper und Geist'.

Setze dein Herz, deinen Geist und deine Seele in selbst die kleinsten Taten. Das ist das Geheimnis des Erfolgs.

Die ultimative Wahrheit ist so einfach. Sie ist nichts anderes als im unberührten Zustand zu sein. Das ist alles, was gesagt werden muss. Nur reife Köpfe können die einfache Wahrheit in ihrer ganzen Nacktheit begreifen.

Wenn der Geist nichts mehr hat, woran er sich festhalten kann, wird er still.

Ein ruhiger Geist bedeutet nicht, dass es keine Gedanken oder mentalen Bewegungen gibt, sondern dass sie an der Oberfläche bleiben und du dein wahres Sein in dir fühlst, getrennt von ihnen, beobachtend, aber nicht davon mitgerissen.

Dienst ist Gott. Warum hat Gott den Menschen mit einem Körper, einem Verstand und einem Intellekt ausgestattet? Fühle mit dem Verstand, plane mit der Intelligenz und nutze den Körper, um denen zu dienen, die Hilfe brauchen. Biete diesen Dienst Gott an; verehre zu Hause mit dieser Blume.