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Mögen großzügige Männer unter uns sein! Möge unser Wissen über die Veden und unsere Nachkommenschaft zunehmen! Möge der Glaube uns nicht verlassen! Mögen wir viel zu geben haben für die Bedürftigen.
Wissen führt zur Einheit, aber Unwissenheit zur Vielfalt.
Nur zwei Arten von Menschen können Selbsterkenntnis erlangen: diejenigen, die überhaupt nicht mit Lernen belastet sind, das heißt, deren Gedanken nicht mit Ideen anderer überfüllt sind; und diejenigen, die nach dem Studium aller Schriften und Wissenschaften erkannt haben, dass sie nichts wissen.
In deiner eigenen Natur, in der Tiefe deines Geistes, gibt es Allgegenwart, Allmacht und Allwissenheit. Alles Wissen ist bereits in der Tiefe deines Bewusstseins, deines Geistes.
Stille ist der große Lehrer, und um ihre Lektionen zu lernen, musst du ihr Aufmerksamkeit schenken. Es gibt keinen Ersatz für die kreative Inspiration, das Wissen und die Stabilität, die daraus kommen, zu wissen, wie man mit seinem inneren Schweigen in Kontakt tritt.
Es gibt keinen Reichtum wie Wissen, keinen Mangel wie Ignoranz.
Die antike Kunst hat einen bestimmten inneren Inhalt. Zu einer Zeit hatte die Kunst denselben Zweck wie Bücher in unserer Zeit, nämlich: Wissen zu bewahren und zu übertragen. In alten Zeiten schrieben die Menschen keine Bücher, sie integrierten ihr Wissen in Kunstwerke. Wenn wir nur wüssten, wie wir sie lesen können, würden wir viele Ideen in den Werken der antiken Kunst finden, die uns überliefert wurden.
Die Tatsache, dass die Astrologie dennoch gültige Ergebnisse liefert, beweist, dass es nicht die scheinbaren Positionen der Sterne sind, die wirken, sondern vielmehr die Zeiten, die durch willkürlich benannte stellare Positionen gemessen oder bestimmt werden. Zeit erweist sich also als ein Strom von Energie, der mit Qualitäten gefüllt ist und nicht, wie es unsere Philosophie behauptet, als abstraktes Konzept oder Voraussetzung für Wissen.
Für die Philosophen Indiens ist Relativität jedoch keine neue Entdeckung, genauso wenig wie das Konzept der Lichtjahre für Menschen, die an die Vorstellung von Zeit in Millionen von Kalpas gewöhnt sind, (ein Kalpa ist etwa 4.320.000 Jahre). Die Tatsache, dass die Weisen Indiens sich nicht mit den technologischen Anwendungen dieses Wissens beschäftigt haben, ergibt sich aus der Tatsache, dass Technologie nur eine von unzähligen Möglichkeiten ist, dieses Wissen anzuwenden.
Wahrnehme alle Materie als die lebendige Seele und genieße alle Materie als die lebendige Seele. Dann wird dein Wissen und Bewusstsein immer im kosmischen Bewusstsein bleiben.
Wenn du unendlich dankbar bist für deinen Körper, für Wissen, für Dinge, die du empfangen hast, und für dein eigenes Leben, dann badest du in der Fülle des Schöpfers.
Der höchste Gipfel spiritueller Vollkommenheit ist das Wissen um die höchste Persönlichkeit Gottes.
Die wichtigste Frage der Zeit ist, ob der zukünftige Fortschritt der Menschheit von dem modernen wirtschaftlichen und materialistischen Geist des Westens oder von einem edleren Pragmatismus geleitet, erhoben und erleuchtet von spiritueller Kultur und Wissen, bestimmt werden soll.
Spät lernte ich, dass, wenn der Verstand starb, Weisheit geboren wurde; vor dieser Befreiung hatte ich nur Wissen.
Information ist nur Bits von Daten. Wissen ist, sie zusammenzusetzen. Weisheit ist, sie zu transzendieren.
Das Wesen allen Wissens besteht darin, keine Gewalt zu begehen.
Schmutz ist Materie außerhalb ihres Platzes. Unkraut ist eine Pflanze außerhalb ihres Platzes. Belästigung ist eine Handlung außerhalb des Platzes. Sogar Dinge, Handlungen oder Worte, die normalerweise gut und nützlich sind, werden schlecht, nutzlos und sogar schädlich, wenn sie aus dem Platz, der Zeit und der Umstände herausfallen. Wissen über diese Tatsache ist ein wesentlicher Bestandteil der Weisheit.
Während wir ein tieferes Selbstbewusstsein entwickeln, lernen wir, das Leiden anzuerkennen, ohne uns mit ihm zu identifizieren. Schließlich transcenden wir es sogar.
Mach dir keine Sorgen, von anderen anerkannt zu werden; sorg dich darum, sie nicht anzuerkennen.
Ein intellektuelles Verständnis, das nicht durch erfahrungsbasiertes Wissen gestützt wird, kann zu Gedankenspielen und irreführenden Zuständen führen.
Ein lebendiger Körper ist nicht nur eine Integration von Gliedmaßen und Fleisch, sondern er ist die Wohnung der Seele, die potenziell perfekte Wahrnehmung (Anant-Darshana), perfektes Wissen (Anant-Jnana), perfekte Kraft (Anant-Virya) und vollkommene Glückseligkeit (Anant-Sukha) besitzt.
Wissen, Idee, Glaube stehen dem Weg der Weisheit im Weg.
Das Wort „Hingabe“ kann auf nichts anderes angewendet werden als auf „Krishna“. „Krishna“ ist das einzige Objekt der Hingabe. Brahman ist das Objekt des Wissens, Paramatma ist das Objekt der Nähe, aber Krishna ist das einzige Objekt des Dienstes.