Kämpfe nicht gegen die Dunkelheit. Bringe das Licht, und die Dunkelheit wird verschwinden.

Probleme werden verschwinden, wenn die Dunkelheit mit dem Einsetzen des Lichts verschwindet.

Denk daran. Wenn Menschen sich entscheiden, sich weit von einem Feuer zurückzuziehen, gibt das Feuer weiterhin Wärme, aber sie werden kalt. Wenn Menschen sich entscheiden, sich weit vom Licht zurückzuziehen, bleibt das Licht in sich selbst hell, aber sie sind in Dunkelheit. Das gleiche passiert, wenn Menschen sich von Gott entfernen.

Diejenigen, die das größte Vergnügen verwirklichen wollen, sollten sich in anderen verwirklichen.

Nicht jedes Licht ist ein wahres Licht; für die Weisen ist das Licht der Wahrheit das Licht selbst.

Irgendwann wird das Licht dich aufspalten.

Wenn das Licht zu seiner Quelle zurückkehrt, nimmt es nichts von dem, was es erleuchtet hat.

Freude und Trauer sind das Licht und der Schatten des Lebens; ohne Licht und Schatten ist kein Bild klar.

Freude an sich ist der Ansatz zur Vernunft. Freude bedeutet, unsere Augen für die Realität der Situation zu öffnen, anstatt sich für diese oder jene Sichtweise zu entscheiden.

Musik hat die Fähigkeit, die innersten Tiefen der Seele zu berühren, und Musik verleiht der Vorstellungskraft Flügel.

Es ist möglich, vollkommen erleuchtet zu sein... außer mit deiner Familie.

Gott ist die Wahrheit und das Licht ist sein Schatten.

Integrität ist dein Schicksal - es ist das Licht, das deinen Weg leitet.

Die Frau ist der Zerstörer des Mannes. Sieh sie um keinen Preis an. Hinweis: (Die Sonne des Selbst, das ist der Klang, wird hier als Mann bezeichnet; und das Jyoti, das Licht des Selbst, wird als Frau bezeichnet. Mit anderen Worten, sei nicht interessiert am Spiel von Jyoti oder entwickle keine Anhaftung an inneren Visionen; schließlich sind Visionen sekundär und keine innere Realisierung.)

Es gibt zwei Wege, wie wir Kontrolle über unsere Aktivität erlangen können. Der erste ist das Vertrauen in die Kraft unseres eigenen Willens; zu wissen, dass wir, wenn wir heute gescheitert sind, morgen nicht scheitern werden. Der zweite ist, die Augen weit zu öffnen und unsere Aktivitäten in allen Aspekten des Lebens scharf zu beobachten. Im Dunkeln stolpern wir, aber im Licht können wir sehen, wohin wir gehen.

Das Gebet gibt uns Kraft für große Ideale, für die Bewahrung unseres Glaubens, unserer Nächstenliebe, Reinheit und Großzügigkeit; das Gebet gibt uns Kraft, um aus Gleichgültigkeit und Schuld aufzustehen, wenn wir das Unglück hatten, der Versuchung und Schwäche nachzugeben. Das Gebet gibt uns Licht, mit dem wir sehen und aus Gottes Perspektive und aus der Ewigkeit urteilen können. Deshalb darfst du nicht aufhören zu beten!

Wir sollten über die Idee nachdenken, dass seit Anbeginn der Zeit fühlende Wesen geistig instabil waren, weil sie Sklaven der Täuschung waren, es ihnen an dem Auge der Weisheit fehlte, um den Weg zu Nirvana und Erleuchtung zu sehen, und sie die notwendige Führung eines spirituellen Lehrers nicht hatten. Moment für Moment geben sie sich negativen Handlungen hin, die schließlich zu ihrem Untergang führen werden.

Eine totale spirituelle Ausrichtung auf das ganze Leben und die ganze Natur kann die Menschheit nur über sich selbst erheben... Es ist nur das vollständige Aufkommen der Seele, das vollständige Herabsteigen des ursprünglichen Lichts und der Kraft des Geistes und die anschließende Ersetzung oder Transformation und Erhebung unserer unzureichenden mentalen und vitalen Natur durch eine spirituelle und supramentale Übernatur, die dieses evolutionäre Wunder bewirken kann.

Du kannst keinen Termin mit Erleuchtung machen.

Sei ein Licht für dich selbst.

Fürchte dich nicht vor der Dunkelheit, wenn du das Licht in dir trägst.

Wenn ein Mann dauerhaft sein Bewusstsein in Kontakt mit diesem reinen Feld (des Bewusstseins) etablieren kann, dann verwelken die Probleme. Es ist eine sehr einfache Sache. Wenn das Licht kommt, wo ist dann die Dunkelheit?

OM ist strahlendes Licht. Wenn dieses Licht sich durch den Körper ausbreitet, wird alles gesehen; dann gibt es keinen Wunsch zu sprechen oder zu schauen.