Wir überprüfen einige Übersetzungen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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Gib alle Vorstellungen über dich selbst auf und sei einfach.
Bis wir in der Lage sind, die Angst zu betrachten und sie als den Schatten der persönlichen Existenz zu akzeptieren, sind wir als Personen dazu verurteilt, Angst zu haben.
Wenn du das gemeinsame Wohl begehrst, begehrt die ganze Welt mit dir. Mache den Wunsch der Menschheit zu deinem eigenen und arbeite dafür. Dort kannst du nicht scheitern.
Weisheit ist zu wissen, dass ich nichts bin, Liebe ist zu wissen, dass ich alles bin, und zwischen den beiden bewegt sich mein Leben.
Nichts kann dich glücklicher machen, als du es bist. Alles Streben nach Glück ist Elend und führt zu mehr Elend. Das einzige Glück, das den Namen verdient, ist das natürliche Glück des bewussten Seins.
Lass deinen Geist in Ruhe, das ist alles. Gehe ihm nicht nach. Schließlich gibt es keinen Geist außer den Gedanken, die kommen und gehen und ihren eigenen Gesetzen gehorchen, nicht deinen. Sie beherrschen dich nur, weil du an ihnen interessiert bist.
Arbeite mit deinem Schicksal zusammen, gehe nicht gegen es, verhindere es nicht. Erlaube ihm, sich zu erfüllen.
Um das Leiden zu verstehen, musst du über Schmerz und Vergnügen hinausgehen. Deine eigenen Wünsche und Ängste hindern dich daran, zu verstehen und somit anderen zu helfen. In Wirklichkeit gibt es keine anderen, und indem du dir selbst hilfst, hilfst du allen anderen. Wenn du es ernst meinst mit dem Leiden der Menschheit, musst du das einzige Hilfsmittel, das du hast, dich selbst, perfektionieren.
Lehne alle Gedanken ab, außer einem: dem Gedanken 'Ich bin'. Der Geist wird sich anfangs auflehnen, aber mit Geduld und Ausdauer wird er nachgeben und ruhig bleiben. Sobald du ruhig bist, werden die Dinge spontan und ganz natürlich geschehen, ohne dass du eingreifst.
Der Geist existiert in zwei Zuständen: als Wasser und als Honig. Das Wasser vibriert bei der geringsten Störung, während der Honig, obwohl gestört, schnell wieder zur Unbeweglichkeit zurückkehrt.
Der Geist erschafft den Abgrund, und das Herz überquert ihn.
Mit Selbstbewusstsein wirst du intelligenter. In Bewusstsein lernst du, in Selbstbewusstsein lernst du über dich selbst. Natürlich kannst du nur lernen, was du nicht bist. Um zu wissen, was du bist, musst du über den Verstand hinausgehen. Bewusstsein ist der Punkt, an dem der Verstand über sich selbst hinaus in die Realität greift. Im Bewusstsein suchst du nicht nach dem, was dir gefällt, sondern nach dem, was wahr ist.
Vernachlässige diesen Körper nicht. Dies ist das Haus Gottes; kümmere dich um ihn, nur in diesem Körper kann Gott erkannt werden.
Versuche nicht zu verstehen! Es reicht, wenn du nicht missverstehst.
Alle Trennung, jede Art von Entfremdung und Isolierung ist falsch. Alles ist eins.
Ohne jemals das Haus verlassen zu haben, suchst du den Weg nach Hause.
Anstatt nach dem zu suchen, was du nicht hast, finde heraus, was es ist, was du nie verloren hast.
Im Spiegel deines Geistes erscheinen und verschwinden alle Arten von Bildern. Indem du weißt, dass sie ganz deine eigenen Schöpfungen sind, beobachte sie still, wie sie kommen und gehen. Sei wachsam, aber nicht beunruhigt. Diese Haltung der stillen Beobachtung ist die Grundlage des Yoga. Du siehst das Bild, aber du bist nicht das Bild.
Du träumst nur, dass du umherwanderst. In ein paar Jahren wird dir dein Aufenthalt in Indien wie ein Traum erscheinen. Du wirst zu dieser Zeit einen anderen Traum träumen. Erkenne, dass nicht du von Traum zu Traum gehst, sondern dass die Träume vor dir fließen und du der unveränderliche Zeuge bist. Kein Ereignis beeinflusst dein wahres Wesen – das ist die absolute Wahrheit.
Unsere gewohnte Haltung ist 'Ich bin dies'. Trenne konsequent und beharrlich das 'Ich bin' von 'dies' oder 'das', und versuche zu fühlen, was es bedeutet zu sein, einfach zu sein, ohne 'dies' oder 'das' zu sein.
Die Wurzel der Angst ist das Gefühl, nicht das zu sein, was du bist.
Du musst es nicht erreichen, weil du es bereits bist. Es wird dich finden, wenn du ihm eine Chance gibst. Lass deine Bindung an das Irreale los, und das Reale wird schnell und sanft in sein eigenes kommen. Hör auf, dir vorzustellen, dass du dies oder das bist oder tust, und das Bewusstsein, dass du die Quelle und das Herz von allem bist, wird sich dir offenbaren. Mit diesem Bewusstsein wird eine große Liebe kommen, die keine Wahl oder Vorliebe, noch Anhänglichkeit ist, sondern eine Kraft, die alles liebenswert und liebenswert macht.
Ein lebendes Wesen zu sein ist nicht der höchste Zustand; es gibt etwas [die Realität] darüber hinaus, viel Wundervolleres, das weder Sein noch Nichtsein, weder Leben noch Nichtleben ist. Es ist ein Zustand reiner Bewusstheit, jenseits der Begrenzungen von Raum und Zeit.