Gefühle und Emotionen sind nur die Schöpfung von Geist und Energie. Liebe ist die Schöpfung der Seele.

Ich nehme den Staub von den Lotosfüßen des Gurus, um den Spiegel meines Geistes zu reinigen. So beginnt ein heiliger Lobgesang auf Hanuman.

Gedanken sind universell und nicht individuell verwurzelt; eine Wahrheit kann nicht erschaffen, sondern nur wahrgenommen werden. Die fehlerhaften Gedanken des Menschen resultieren aus Unvollkommenheiten in seiner Unterscheidungsfähigkeit. Das Ziel der Yoga-Wissenschaft ist es, den Geist zu beruhigen, damit er ohne Verzerrung die göttliche Vision im Universum widerspiegeln kann.

Vergnügen und Schmerz sind nur Aspekte des Geistes. Unsere wesentliche Natur ist Glück.

In der Gita hat uns der Herr versichert: „Ich bin der Wohltäter aller.“ Betrachte den Herrn also als deinen eigenen und fürchte dich nicht. Mein Kind, welchen Schmerz und welche Leiden auch immer zu dir kommen, du musst sie ertragen und hindurch gehen; daher halte deinen Geist auf Ihn gerichtet.

Alle Probleme sind Illusionen des Geistes.

Die Erfahrung zeigt, dass das Sein die wesentliche, grundlegende Natur der Gedanken ist; aber da es gewöhnlich mit den Sinnen in Einklang bleibt, die nach außen gerichtet sind in die manifestierten Bereiche der Schöpfung, verpasst oder versteht der Geist seine eigene wesentliche Natur nicht, genauso wie die Augen sich selbst nicht sehen können.

Der beste Dienst, den du tun kannst, ist, deine Gedanken auf Gott zu richten. Behalte Gott jede Minute im Kopf.

Wie findest du etwas? Indem du deinen Geist und dein Herz darauf richtest. Es muss Interesse bestehen und stetige Erinnerung. Sich an das zu erinnern, was erinnert werden muss, ist das Geheimnis des Erfolgs. Du kommst durch Ernsthaftigkeit dazu.

Wenn wir nach Dingen suchen, gibt es nichts außer dem Geist, und wenn wir nach dem Geist suchen, gibt es nichts außer den Dingen.

Trennungen sind imaginäre Linien, die von kleinen Geistern gezogen werden.

Solange der Geist da ist, ist dein Körper und deine Welt da. Deine Welt ist vom Geist erschaffen, subjektiv, im Geist eingeschlossen, fragmentarisch, vorübergehend, persönlich, am Faden der Erinnerung hängend.

Geist, Wort und Tat; alle drei müssen mit dem Glauben erfüllt sein, dass alles sein Spiel ist; das ist der wahre Weg.

Nur durch Reinheit des Geistes kannst du dich dem Herrn nähern.

Gier ist eine Unvollkommenheit, die den Geist befleckt; Hass ist eine Unvollkommenheit, die den Geist befleckt; Täuschung ist eine Unvollkommenheit, die den Geist befleckt.

Wenn man den Geist an einen Gedanken bindet, wird der Geist fest wie ein Felsen und die Energie wird bewahrt.

Gesegnet ist der Geist, der über und jenseits seiner eigenen Konditionierung springt und wieder in seinen natürlichen Zustand der unbewegten Bewusstheit landet.

Wenn du deinen Verstand als Gedächtnisbank nutzt, wird sich die Vergangenheit in Zyklen wiederholen. Wenn dein Verstand reine Aufmerksamkeit wird, wirst du alles wissen, was es wert ist, gewusst zu werden.

Sich über die Modifikationen deines Geistes zu erheben, wenn du deinen Geist aufhörst zu benutzen, wenn du aufhörst, Teil deines Geistes zu sein, das ist Yoga.

Wahrheit ist etwas, das du sofort sehen musst – und um etwas klar zu sehen, musst du sofort dein Herz, deinen Verstand und dein ganzes Wesen dafür geben.

Lass das Falsche hinter dir und kehre zum wahren zurück: mache keine Unterscheidungen zwischen dir und anderen. In der Kontemplation sollte der Geist stabil und unbeweglich sein, wie eine Wand.

Wer weiß, dass alle Dinge sein Geist sind, dass alles, dem er begegnet, freundlich ist, ist immer fröhlich.

Wer niemals die Turbulenzen des Lebens gekannt hat, in dem die Blütenblätter der geheimnisvollen Blume im Inneren nie aufgegangen sind; ein solcher Mensch mag glücklich erscheinen, ein Heiliger erscheinen, sein eindimensionaler Verstand kann die Menge mit seiner Macht beeindrucken — aber er ist schlecht ausgerüstet für das wahre Abenteuer des Lebens in das Unendliche.