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Hatha Yoga lehrt uns, den Körper als Bogen, die Asana als Pfeil und die Seele als Ziel zu verwenden.
Die fünf Yamas sind: Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit, Nicht-Stehlen, Brahmacharya und Nicht-Anhaftung. Die fünf Niyamas sind: Reinheit, Zufriedenheit, Selbststudium, Tapas (Entsagung) und Hingabe an Gott. Die Yamas und Niyamas sind die ersten beiden Bestandteile der acht integralen Bestandteile des Yoga, die sind: Yamas, Niyamas, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Dharana, Dhyana und Samadhi. Yoga-Sadhana kann nur innerhalb der schützenden Festung von Yamas und Niyamas ausgeführt werden. Ohne diese Grundlage ist der Suchende zum endlosen Durcheinander verurteilt.
Für die Praxis von Yoga und Meditation gibt es drei wichtige Anforderungen: ein Gefühl für Moral; Kontrolle des Geistes; Wissen oder Intelligenz.
Yoga bringt dich deiner wahren Natur näher. Yoga hilft dir mit seinen Techniken, mit der Natur in Einklang zu kommen. Frieden ist unsere wahre Natur, und Yoga führt dich zum inneren Frieden.
Ein Geist, der frei von allen Störungen ist, ist Yoga.
Yoga ist die Praxis, den Geist zu beruhigen.
Wenn du das Aufsteigen des Geistes in Wellen kontrollieren kannst, wirst du Yoga erleben.
Die Welle, die sich mit ihrer Tiefe vereint, ist Yoga.
Die Herausforderung des Yoga ist es, über unsere Grenzen hinauszugehen - im Rahmen des Vernünftigen. Wir erweitern ständig den Rahmen des Geistes, indem wir die Leinwand des Körpers verwenden. Es ist, als würdest du eine Leinwand mehr dehnen und eine größere Fläche für ein Gemälde schaffen. Aber wir müssen die gegenwärtige Form unseres Körpers respektieren. Wenn du zu viel auf einmal ziehst, reißen wir die Leinwand. Wenn die Praxis von heute die Praxis von morgen schädigt, ist es keine richtige Praxis.
Ein Adept von Kriya Yoga besiegt den Tod, indem er die Seele jenseits der Identifikation mit dem physischen Körper führt, bewusst und nach Belieben; und dann wieder in das Bewusstsein der sterblichen Form zurückkehrt. Durch diesen Prozess erfährt er den Körper lediglich als den materiellen Aufenthaltsort der Seele. Er kann so lange darin verweilen, wie er möchte; und nachdem dieser Körper seine Nützlichkeit erfüllt hat, kann er ihn nach Belieben verlassen, ohne physischen oder geistigen Schmerz aufgrund von Anhaftung zu erleiden, und in sein allgegenwärtiges Heim in Gott eintreten.
Niemand scheitert jemals im Yoga... Es ist am Anfang langsam und am Ende schnell. Wenn jemand vollständig gereift ist, ist die Realisierung explosiv.
Ob der Sadhaka den Weg der Jnana (Wissen) oder den Weg der Karma (Handeln) gehen möchte, der Sadhaka muss durch die Stufe der Handlung gehen. Karma-Yoga ist die Grundlage aller Yogas. Es ist der erste Schritt, und Yoga des Wissens ist der zweite Schritt.
Yoga ist alles, was das Ganzsein, das wir wirklich sind, offenbart oder widerspiegelt, und die Welt ist alles, was uns das Gefühl gibt, dass wir zersplittert, seziert, in Stücke geschnitten und nicht im Einklang mit uns selbst sind.
Yoga ist, den Geist vom Wechseln abzuhalten – was für alle akzeptabel ist. Das ist auch das Ziel von allen. Die Methode wird nach der eigenen Veranlagung gewählt. Das Ziel für alle ist dasselbe. Doch unterschiedliche Namen werden dem Ziel gegeben, um nur dem Prozess vor dem Erreichen des Ziels zu entsprechen. Bhakti, Yoga, Jnana sind alles dasselbe.
Die Praxis des Yogasana zum Zwecke der Gesundheit, um fit zu bleiben oder die Flexibilität zu erhalten, ist die äußere Praxis des Yoga. Obwohl dies ein legitimer Ausgangspunkt ist, ist es nicht das Ende. Sogar in einfachen Asanas erlebt man die drei Ebenen der Suche: die äußere Suche, die Festigkeit des Körpers bringt; die innere Suche, die Beständigkeit des Intellekts bringt; und die tiefste Suche, die Güte des Geistes bringt.
Es ist die Macht Gottes, die durch dich wirkt. Kriya Yoga lehrt dich, die Seele in jeder Tätigkeit zu erinnern.
Ohne Liebe kann weder Jnana-Yoga noch Karma-Yoga fruchtbar sein. Liebe ist die Seele des Yoga.
Kriya Yoga umfasst Techniken, die vollständig wissenschaftlich sind, jeder Schritt basiert auf experimenteller Erkenntnis. Yoga und Wissenschaft sind untrennbar, ebenso wie Religion und Wissenschaft notwendige Ergänzungen sind. Der Wissenschaftler stellt die Aufgabe, die physischen Kräfte zu kontrollieren, während der Yogi sich mit den mentalen Kräften beschäftigt. Ein Wissenschaftler ist ein unbewusster Yogi, dessen Geist auf äußeren Rillen arbeitet. Yoga ist eine exakte Wissenschaft, die auf unveränderlichen Gesetzen der Natur basiert.
Durch die Praxis von Kriya Yoga blüht die Liebe auf.
Ja, Flexibilität des Körpers und körperliche Perfektion für Yogasana sind wichtig. Aber noch wichtiger ist der Zustand deines Geistes, der meditative Geist. Deine Flexibilität mag ausgezeichnet sein, aber wenn dein Geist nicht aufmerksam ist, machst du nur körperliche Übungen, keine Yoga-Praxis.
Yoga ist der goldene Schlüssel, der die Tür zu Frieden, Ruhe und Freude öffnet.
Lord Krishna... verkündet die Selbstverwirklichung, wahre Weisheit, als den höchsten Zweig allen menschlichen Wissens – den König aller Wissenschaften, die wahre Essenz des Dharma ("Religion") – denn nur sie entfernt dauerhaft die Ursache des dreifachen Leidens des Menschen und offenbart ihm seine wahre Natur des Glücks. Selbstverwirklichung ist Yoga oder "Einheit" mit der Wahrheit – die direkte Wahrnehmung oder Erfahrung der Wahrheit durch die allwissende intuitive Fähigkeit der Seele.
Du hast diese seltene menschliche Geburt erlangt. Du hast den Wunsch nach Evolution. Du hast den Weg des Yoga akzeptiert. Übe Reinheit. Lass alle deine Wahrnehmungen rein sein. Lass alle deine Gedanken rein sein. Lass alle deine Aktivitäten rein sein. Dann bist du dem Ziel nahe – Selbstverwirklichung ist zum Greifen nah.